Der Literaturbericht analysiert ein Fachbuch zur klientenzentrierten Gesprächsführung, einem Ansatz, der von Carl Rogers entwickelt wurde. Besonders hervorgehoben wird das zugrunde liegende Persönlichkeitsbild, das als faszinierend empfunden wird. Der Bericht reflektiert die Relevanz dieser Gesprächsführung für die Sozialpädagogik und Sozialarbeit und bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen und praktischen Anwendungen des Ansatzes.
Die Rezension befasst sich mit den ethischen Aspekten und der Professionalität in der Entwicklungspsychologie. Sie analysiert relevante Themen und stellt die Wichtigkeit der ethischen Überlegungen in der psychologischen Praxis heraus. Die Arbeit bietet einen fundierten Überblick über die Herausforderungen, denen Fachkräfte gegenüberstehen, und diskutiert die Notwendigkeit, ethische Standards in der Forschung und Anwendung zu wahren. Die Analyse basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und zeigt auf, wie diese Aspekte die Qualität der psychologischen Arbeit beeinflussen können.
Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen, die sich aus der Gesetzesänderung von 1998 zur Bekämpfung von Sexualdelikten für die Bewährungshilfe ergeben. Sie thematisiert die besondere Betreuung von Sexualstraftätern, die aufgrund ihrer Taten eine höhere Rückfallgefahr aufweisen. Zudem wird aufgezeigt, dass viele Bewährungshelfer überfordert sind, was die Qualität der Betreuung beeinträchtigen kann. Ziel ist es, zu demonstrieren, wie das System der Bewährungshilfe durch gezielte Hilfe und Kontrolle zur Verringerung von Sexualdelinquenz beitragen kann, um zukünftige Opfer zu schützen.
Der Text bietet einen Überblick über verschiedene Theorieansätze zur Lernpsychologie, die im Rahmen einer Lehrveranstaltung an der Hochschule Bremen behandelt wurden. Er beginnt mit dem naturwissenschaftlichen Weltbild von Isaac Newton und erläutert die Grundlagen des klassischen Konditionierens durch bedeutende Vertreter wie Pawlow und Watson. Anschließend wird das operante Konditionieren vorgestellt, wobei Skinner als zentraler Theoretiker genannt wird. Schließlich wird das soziale Lernen thematisiert, das auf den Konzepten von Albert Bandura basiert und die Bedeutung von Beobachtung und Imitation hervorhebt.
Die Arbeit untersucht das Stresserleben von Jugendlichen, ein oft vernachlässigtes Thema im Vergleich zu den häufigeren Diskussionen über Stress bei Erwachsenen. Sie beleuchtet die gesundheitlichen Auswirkungen von Stress auf diese Altersgruppe und analysiert verschiedene Bewältigungsstrategien. Durch die Fokussierung auf Jugendliche wird ein wichtiges, aber oft übersehenes Perspektivfeld im Bereich der Psychologie eröffnet, das zur Sensibilisierung für die Herausforderungen beiträgt, mit denen junge Menschen konfrontiert sind.
Die Arbeit beleuchtet die dringende Notwendigkeit von Reformen in den sozialen Sicherungssystemen, die durch aktuelle finanzielle Engpässe und steigende soziale Probleme verstärkt wird. Sie thematisiert die Herausforderungen, die sich aus leeren Kassen, höheren Beitragssätzen und steuerlichen Belastungen ergeben, und diskutiert die Finanzierbarkeit der sozialen Sicherung. Im Kontext der Rürup-Kommission wird die Relevanz dieser Themen für die Sozialpolitik und die damit verbundenen Handlungsbedarfe deutlich.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1, Hochschule Bremen (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Entwicklungspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Ausarbeitung ist die Entwicklung von Bindungsverhalten und Bindungsstörungen. Um sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen, erscheint es mir sinnvoll, sich zunächst einmal einen Überblick über die Grundannahmen der Bindungstheorie zu verschaffen. Das werde ich im ersten Kapitel dieser Arbeit tun. Im zweiten Kapitel befasse ich mich mit den Grundannahmen der Bindungstheorien, wie sie von John Bowlby und anderen formuliert worden sind. Im dritten Teil befasse ich mit der Theorie der Bindungsstörungen, wobei die unterschiedlichen Ausprägungen von Bindungsverhalten im Vordergrund stehen. Im vierten Abschnitt zeige ich anhand eines Fallbeispiels aus der Literatur eine Bindungstörungen und deren Folgen bei einem Jugendlichen auf. Das Fünfte Kapitel schließlich beinhaltet schließlich ein Fazit dieser Arbeit.