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René Bastijans

    Eine qualitative, empirische Studie des Erlebens der Sportart Windsurfen
    Eine psychologische Untersuchung zum Erleben der Sportart Windsurfen
    Eine psychologische Untersuchung zum Erleben der Sportart Windsurfen
    • Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: Sehr gut (1,3), Deutsche Sporthochschule Köln (Psychologisches Institut), 105 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Worin liegt die (andauernde) Faszination des Windsurfens und gelingt es dieser Sportart, das zumeist in den einschlägigen Fachmagazinen und -zeitschriften proklamierte Gefühl des Losgelöstseins , der Befreiung auch vom Leistungszwang , sowie das besondere Erleben von Glücksmomenten und Spaß zu generieren. Die vorliegende Arbeit geht gerade diesen Fragen nach. Sie untersucht den Windsurfsport dabei aus der Perspektive seiner Protagonisten, indem sie sich für deren Erleben bei der Tätigkeit des Windsurfens interessiert und dieses ausführlich und konkret beschreiben läßt. Um das Erleben der Windsurfer umfassend und adäquat erfassen zu können, bedient sie sich einer entsprechenden qualitativen Forschungsstrategie, wie sie das theoretische und methodische Konzept der Morphologischen Psychologie nach SALBER bereitstellt. Damit ist innerhalb der sportpsychologischen Forschung ein ungewöhnlicher und vakanter Erkenntnisweg eingeschlagen, der zudem im Zusammenhang mit dem Windsurfsport erstmals angewendet wird. Primäres Ziel dieser Arbeit ist es, anhand ausführlicher Erlebensbeschreibungen von Windsurfern zu einer umfassenden empirischen Erhebung des Erlebens der Sportart Windsurfen zu gelangen. Auf deren Grundlage sollen dann bestehende Erkenntnisse und Reflexionen um qualitative Ergebnisse erweitert und somit einen Beitrag zur sportpsychologischen Forschungspraxis geleistet werden. Die Arbeit will zum dritten zu weiteren, mehr strukturell ausgerichteten Untersuchungen von Sportarten anregen.

      Eine psychologische Untersuchung zum Erleben der Sportart Windsurfen
    • Eine psychologische Untersuchung zum Erleben der Sportart Windsurfen

      Qualitative, empirische Erhebung des Erlebens der Sportart Windsurfen

      • 116pages
      • 5 heures de lecture

      Worin besteht die (andauernde) Faszination der anfänglich zumeist von Seglern belächelten und verspotteten Aktivität der Stehgeiger , Billigsegler oder Mopedfahrer des Sees , und wie gelingt es ihr, das zumeist in den einschlägigen Fachmagazinen und -zeitschriften proklamierte Gefühl des Losgelöstseins , der Befreiung vom Leistungszwang , sowie das besondere Erleben von Glücksmomenten und Spaß zu generieren? Die vorliegende Studie geht diesen Fragen nach. Sie untersucht den Windsurfsport dabei aus der Perspektive seiner Protagonisten, indem sie sich für deren Erleben bei der Tätigkeit des Windsurfens interessiert und dieses ausführlich und konkret beschreiben lässt. Um das Erleben der Windsurfer umfassend und adäquat erfassen zu können, bedient sie sich einer entsprechenden qualitativen Forschungsstrategie, wie sie das theoretische und methodische Konzept der Morphologischen Psychologie nach Salber bereitstellt. Damit ist innerhalb der sportpsychologischen Forschung ein ungewöhnlicher und vakanter Erkenntnisweg eingeschlagen, der zudem im Zusammenhang mit dem Windsurfsport erstmals angewendet wird.

      Eine psychologische Untersuchung zum Erleben der Sportart Windsurfen
    • Worin besteht die andauernde Faszination der anfänglich zumeist von Seglern belächelten und verspotteten Aktivität der "Stehgeiger", "Billigsegler" oder "Mopedfahrer der See", und wie gelingt es ihr, Glücksmomente und Spaß zu generieren? Zieht man Berichte aus einschlägigen Fachmagazinen heran, so ist hier von einem "Gefühl des Losgelöstseins" und der "Befreiung vom Leistungszwang" die Rede. Die vorliegende Studie geht dieser Frage nach. Sie untersucht den Windsurfsport dabei aus der Perspektive seiner Protagonisten, indem sie sich für deren Erleben bei der Tätigkeit des Windsurfens interessiert und dieses ausführlich und konkret beschreiben lässt. Um diese Erfahrungen umfassend und adäquat erfassen zu können, bedient sie sich einer entsprechenden qualitativen Forschungsstrategie, wie sie das theoretische und methodische Konzept der Morphologischen Psychologie nach Salber bereitstellt. Damit ist innerhalb der sportpsychologischen Forschung ein exzeptioneller und vakanter Erkenntnisweg eingeschlagen, der zudem im Zusammenhang mit dem Windsurfsport erstmals angewendet wird.

      Eine qualitative, empirische Studie des Erlebens der Sportart Windsurfen