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Heidi Müller

    Trauer: Forschung und Praxis verbinden
    Einvernehmliche Vorschläge von sich scheidenden Eltern im Sorgerechtsverfahren
    Unterlassungserklärung
    Volkstümliche Möbel aus Nordschwaben und den angrenzenden Gebieten
    Trauerforschung: Basis für praktisches Handeln
    Das Bild vom Bauern
    • Das Bild vom Bauern

      Vorstellungen und Wirklichkeit vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart

      Das Bild vom Bauern
    • Professionelle Angebote für Trauernde gibt es seit über drei Jahrzehnten. Viele Fachkräfte verfügen über einen großen Schatz an Erfahrungswissen in der Trauerbegleitung. Doch wie steht es um die Kenntnisse aus der Trauerforschung? Welche Faktoren wirken auf das Erleben posttraumatischen Wachstums ein? In welcher Weise sind Kinder bei der Verlustverarbeitung auf ihre Eltern angewiesen? Welche Funktionen könnte die Komplizierte Trauer in der modernen Gesellschaft haben? Verlustsituationen sind komplex. Verkürzte Darstellungen und vereinfachende Annahmen sind wenig hilfreich. Die Autorinnen stellen Kernthemen der Trauerforschung vor, damit Fachkräfte auf wissenschaftlich fundierter Basis Betroffene besser unterstützen können.

      Trauerforschung: Basis für praktisches Handeln
    • In diesem Text versichert uns Heidi Müller, dass sie nie ein literarisches Werk verfassen wird. Text bzw. Buch werden in dieser Folge zu einem performativen Dokument, das einerseits den Topos der “Schriftstellerin ohne Werk”, des “Schriftstellers ohne Werk” inszeniert und dekonstruiert. Andererseits zahlreiche Fragen impliziert, die Begriffe wie Werk(einheit), Autorschaft, Literarizität, (Original-)Signatur/Verknappung als künstlerisches Konzept, Justiziabilität etc. problematisieren.

      Unterlassungserklärung
    • Trauer: Forschung und Praxis verbinden

      Zusammenhänge verstehen und nutzen

      Das Thema Trauer hat auch in Deutschland Konjunktur. Professionelle, die mit Trauernden zu tun haben, informieren über ihre Erfahrungen in den Medien. Vieles von diesem Wissen beeinflusst die gesellschaftlichen Vorstellungen von Trauer. Doch welchen Nutzen hat das Erfahrungswissen? Hilft es wirklich zu verstehen, wie die Mehrheit der Menschen Verluste verarbeitet, oder erfahren wir eher, wie der Einzelne mit seinem Schicksal umgeht? Warum finden zentrale Themen, die international zum Standardrepertoire von Fachkräften gehören, hierzulande kaum Anwendung? Häufig liegt es an der fehlenden Kenntnis über aktuelle Entwicklungen in der internationalen Trauerforschung. Das Buch schließt diese Lücke und stellt zentrale Themen vor, die aktuell von Wissenschaftlern und Praktikern auf der ganzen Welt diskutiert werden. Damit gibt es Antworten auf Fragen wie zum Beispiel: Wieso leiden einige Menschen mehr unter einem Verlust als andere? Unter welchen Bedingungen ist eine fortgesetzte Bindung zum Verstorbenen ungünstig oder hilfreich? Erst wenn Erfahrungswissen und wissenschaftliche Erkenntnisse miteinander verbunden werden, können Menschen realistische Vorstellungen davon entwickeln, wie Betroffene Verluste verarbeiten. Und vor diesem Hintergrund lässt es sich besser entscheiden, wie wir ihnen hilfreich zur Seite stehen können.

      Trauer: Forschung und Praxis verbinden