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Bernd Kortländer

    8 décembre 1947
    Heine erlesen
    "Rheinisch"
    Zwischen Münster und Paris
    Heine-Brevier
    Gedichte von Heinrich Heine
    "... und die Welt ist so lieblich verworren"
    • InhaltsverzeichnisInterpretierte Werke: „Das ist der alte Märchenwald“ - Die Grenadiere - „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten“ - „Leise zieht durch mein Gemüt“ - „Auf diesem Felsen bauen wir“ - Doktrin - Der Kaiser von China - Nachtgedanken - Die schlesischen Weber - „Wo wird einst des Wandermüden“ - Enfant perdu - Das Sklavenschiff - „Wie langsam kriechet sie dahin“ - Die Wanderratten

      Gedichte von Heinrich Heine
    • Zwischen Münster und Paris

      Georg Bernhard Depping 1784-1853 Gelehrter, Schriftsteller, Journalist

      Nach dem Besuch des Gymnasiums und kurzem Studium in Münster verschlägt es den neunzehnjährigen Georg Bernhard Depping im Jahr 1803 nach Paris. Mittellos und einzig auf seine Intelligenz und seinen Fleiß gestellt, beginnt er eine Karriere als ›homme de lettres‹. Sie macht ihn am Ende zu einem in Frankreich wie in Deutschland hoch geachteten Gelehrten, Wissenschaftsautor und Journalisten, Mitglied von renommierten Akademien und wissenschaftlichen Gesellschaften in ganz Europa. Absolvierte er seine Karriere als Wissenschaftler und Buchautor in französischer Sprache, so versorgte er als Paris-Korrespondent des viel gelesenen Cotta'schen Morgenblattes von 1810 bis 1850 das deutsche Publikum mit Nachrichten über die kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklungen in der französischen Hauptstadt. Das äußerst bewegte Zeitgeschehen zwischen Napoleon I. und Napoleon III., eine Existenz in zwei Sprachen und Kulturen, aber auch seine erstaunliche Vielseitigkeit machen diese Erkundung von Deppings Leben zu einem abwechslungsreichen Leseabenteuer voller Überraschungen

      Zwischen Münster und Paris
    • "Rheinisch"

      Zum Selbstverständnis einer Region. Heinrich-Heine Institut Düsseldorf: Archiv, Bibliothek, Museum Bd. 9

      • 241pages
      • 9 heures de lecture

      Die Frage, was unter „rheinisch“ oder gar unter einem „Rheinländer“ zu verstehen ist, hat immer wieder neue und stets andere Antworten gefunden. Selbst der Begriff „Rheinland“, den wir doch mit großer Selbstverständlichkeit verwenden, hat etwas ausgesprochen Undeutliches an sich. Ein wissenschaftliches Kolloquium, das am 16. und 17. Juni 2000 im Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf stattfand, hat darum versucht, den Verwendungszusammenhängen des Wortes „rheinisch“ aus unterschiedlichen Blickrichtungen nachzugehen. Die im vorliegenden Band versammelten Texte sind überarbeitete Fassungen der dort gehaltenen Vorträge. Im ersten Teil behandeln die Beiträge Themen zu Geschichte, Geographie, Sprache, Kirchengeschichte und zum Selbstverständnis der Region die Beiträge des zweiten Teils widmen sich einzelnen Aspekten der rheinischen Kunst-, Literatur- und Musikgeschichte. Abgeschlossen wird der Band durch einen Blick von außen - von den benachbarten Niederlanden.

      "Rheinisch"
    • Mit Heine durch Paris

      • 198pages
      • 7 heures de lecture

      Paris war die Hauptstadt des 19. Jahrhunderts, die Kapitale von Freiheit, Kunst und Revolution, »die Spitze der Welt«, als Heinrich Heine im Mai 1831 die Stadt betrat. Er hat sie wie kein anderer deutscher Autor seiner Zeit gekannt, durchstreift und beschrieben. Bernd Kortländer arrangiert die schönsten Texte Heines über Paris in der Form von 14 Spaziergängen, die die Orte von Heines Stadterfahrung verlebendigen. Das Buch lädt ein zum Schauen, Lesen, Wandern und Verweilen, und dazu, mit einer Rose in der Hand das Grab des Dichters auf dem Friedhof Montmartre zu besuchen.

      Mit Heine durch Paris