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Frank Nöthlich

    Die Welt mit uns
    Die Welt durch uns
    Briefe zur Beförderung des Mensch-Seins
    Unsere Welt - Das Morgen schon im Heute
    Über die eigenen Geschicke und andere Rätsel des Lebend-Seins
    Prometheus und seine Erben
    • Prometheus und seine Erben

      "Anne und Alex im Kaukasus" und "Anne und Alex gewinnen das Leben"

      Anne und Alex finden gemeinsam ihren Weg durchs Leben Prometheus am Feuer brannte tiefe Wunden - Urgewalt auf nackter Haut. Angstverzerrt und schmerzgeschunden hab ich doch den Herd gebaut. Welch ein Genuss das Nehmen und das Geben, zu begreifen, zu bewahren und zufrieden leben. Ach könnte ich ein Mensch auch sein, wie ich ihn schuf, um nicht allein im ewigen Geschehen nur diesen Abgrund noch zu sehen. Welche Weisheit denn gab mir der Glaube an mich selbst, bin ich zur Liebe fähig, darf ich hoffen? Die uferlose Liebe ist nackt und schön wie die Wahrheit. Sie ist unsere Stärke mit der wir das Wahre verwirklichen können. Mensch erheb dein Gesicht und beginne zu streben, suche das Licht der Erkenntnis und gewinne das Leben.

      Prometheus und seine Erben
    • Liebe Mitmenschen! Seit 1989 habe ich mich bewusst als Autor auf die Suche nach dem Sinn unseres menschlichen Daseins begeben und meine Gedanken und Erkenntnisse in den Büchern 'Die Welt in uns – Das wirkliche Utopia', 'Die Welt mit uns – Das manifestierte Mensch-Sein' und 'Die Welt durch uns – Am Ende bleiben Suchen, Sieg und Irr’n' zusammengefasst. Ich habe alle meine Bücher aus eigener Motivation heraus geschrieben und veröffentlicht. Darin kann ich immer wieder feststellen: Alle unsere Kulturleistungen befähigen uns Menschen zu sinnvollem Handeln, so belohnt uns unser menschliches Tätig-Sein mit Zufriedenheit. Mit meinen BRIEFEN ZUR BEFÖRDERUNG DES MENSCH-SEINS möchte ich Sie, liebe Mitmenschen, zum weltweiten Dialog und daraus resultierendem Zusammenwirken in freudigem Miteinander, wohlwollendem Füreinander und ertragreichem Gegeneinander aufrufen. Der Mensch denkt, also kann Weisheit den Bau eines Hauses der Menschlichkeit leiten; der Mensch wirkt, also führt Stärke ihn aus, und wenn wir Menschen es verstehen, das Mensch-Sein in seiner Eigenart zu bewahren, wird Schönheit es vollenden. Wagen wir die Menschlichkeit! Ihr Frank Nöthlich

      Unsere Welt - Das Morgen schon im Heute
    • Mit seinen BRIEFEN ZUR BEFÖRDERUNG DES MENSCH-SEINS, deren Inhalte aus seinen Büchern – 'Die Welt in uns. Das wirkliche Utopia', 'Die Welt mit uns. Das manifestierte Mensch-Sein' und 'Die Welt durch uns. Am Ende bleiben Suchen, Sieg und Irr’n' – hergeleitet sind, möchte Frank Nöthlich seine Leser zum weltweiten Dialog und dem daraus resultierenden Zusammenwirken in freudigem Miteinander, wohlwollendem Füreinander und ertragreichem Gegeneinander aufrufen.

      Briefe zur Beförderung des Mensch-Seins
    • Wir Menschen müssen, um existieren zu können, spielen, lernen und arbeiten, denken, sprechen und bewußt einwirken. Und wir haben dabei die Pflicht, kreativ zu sein, denn unsere Bestimmung ist es, die sich zufallsnotwendig ereignende, natürliche Wirklichkeit in einer bewußt und vernünftig von uns gestalteten Kultur des Zusammenwirkens aufzuheben, so das Sein in seiner Ganzheit zu bewahren und dabei Vervollkommnung und Schönheit anzustreben. Darum müssen jedem von uns auch all die Rechte zugestanden werden, durch deren Inanspruchnahme wir unsere existenziellen Bedürfnisse befriedigen können und so die Pflichten des Mensch-Seins erfüllen.

      Die Welt durch uns
    • Wir Menschen bestehen aus Fleisch und Blut, vermögen uns selbst zu erkennen und brauchen einander, wir haben Hunger und Appetit, spielen aus Neugier und Zeitvertreib und erstreben einen geachteten und wohligen Platz unter unseresgleichen, wir haben Angst vor dem Unbegreiflichen und sind begierig, uns selbst immer wieder neu zu erschaffen. Das größte Problem unseres Menschenlebens besteht darin, dass uns das Leben, ohne je danach gefragt worden zu sein, ob wir es denn haben wollen, ein einziges, raumzeitlich bemessenes Mal gegeben ist. Ein Mensch muss kreativ sein, lieben und arbeiten, um den Zumutungen des Lebens standhalten und entgegenwirken zu können. Kreativität ist notwendig, um die Zufälligkeit objektiv realer Erscheinungen des natürlichen Seins in bewusst gestaltete menschliche Kultur zu erheben. Der Mensch denkt, also ist er gewesen; er wirkt, also ist er; er bewahrt, also wird er sein.

      Die Welt mit uns
    • An den Leser: Wir sind der Mensch, der Mensch an sich. Gemeinsam leben wir rund um den Globus und danken den Lebenswillen unserer Vorfahren für unser Dasein. Wir möchten künftigen Generationen ein erfülltes Leben ermöglichen. Doch die Welt ist oft schlecht und ungerecht. Unsere Körper sind gebrechlich, unser Zusammenleben von Ungewissheit geprägt, und unser Geist ist von Angst bedroht. Wir sind in der Beeinflussung unseres Schicksals ebenso beschränkt wie im Verständnis der Realität. Äußere und innere Bedingungen ermöglichen unser Dasein, behindern uns jedoch auch ständig. Dennoch, wer möchte nicht leben, sich selbst bewusst werden, in der Gemeinschaft beliebt sein und die Früchte seiner Arbeit genießen? Der Mensch hat die Fähigkeit, sich von Zwängen, Vorurteilen und geistiger Blindheit zu befreien. Wäre da nicht die Gefahr der selbstzerstörerischen Eigensucht, könnte man die Menschheitsgeschichte als unendliche Geschichte betrachten. Die Möglichkeit, sich selbst zu bewahren, ist gegeben, denn der Mensch kann sich seiner Fähigkeiten bewusst werden und entsprechend handeln. Es ist an der Zeit, das Menschliche zu hinterfragen und den Blick auf das Überleben zu richten.

      Wir sind der Mensch - Wirtschaft, Politik und Kultur
    • Der Mensch existiert materiell inkarniert, objektiv real und bewegt sich in Raum und Zeit. Der seiner Bestimmung gerechte Sinn des menschlichen Seins ergibt sich aus seiner objektiv gegebenen Existenz als biotisch, psychisch und gesellschaftlich veranlagtes Wesen, das jedoch erst im Laufe seines Lebens mit subjektiv erworbenem und zu Vernünftigkeit, Verstand und freiem Willen führendem Erfahrungsschatz ausgestattet wird. Das relativiert, absolut gerecht sein zu können. Gerechtigkeit muß erwogen, gewertet und gesucht werden. Menschliches Tun kann immer nur mehr oder weniger, zwischen bewahren – erheben – verändern - zerstören – beenden liegend, gerecht sein. Die Geschichte des Menschen geschieht im Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft, zwischen Emanzipation und Integration menschlicher Individuen von der und in die Wirklichkeit. Ob im Alltäglichen oder anläßlich historisch bedeutsamer Ereignisse, immer bestimmen objektiv wirkende und subjektiv getroffene Entscheidungen den Fortgang der Geschehnisse. Die Fähigkeit, bewußt handeln zu können, berechtigt den Menschen, einen Willen zu haben und ihn umzusetzen, sie verpflichtet ihn aber auch, jegliches Tun moralisch zu rechtfertigen.

      Wir sind der Mensch - Menschenrechte und Menschenpflichten