Ressourcenschonende Nachverdichtung von Wohnhausanlagen mittels vorgefertigten Raumzellen im städtischen Bereich
Vertikale Nachverdichtung am Beispiel von Wohnhausanlagen der Stadtgemeinde Wien der Bestandstypologien der Baualtersklassen 1950 ' 1970
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Die Studie untersucht die Möglichkeiten der vertikalen Nachverdichtung in Wien, um den Herausforderungen des Wohnungsmarktes und der steigenden Bodenpreise zu begegnen. Dabei wird das Potenzial der städtischen Gebäude aus den Jahren 1950 bis 1970 analysiert, um ressourcenschonende Lösungen zu finden. Die Gemeinde Wien, als bedeutender Anbieter von sozialem Wohnraum, könnte durch eine angepasste Baupolitik zur Deckung des zukünftigen Wohnraumbedarfs beitragen. Zudem werden die Rahmenbedingungen für Holzbau sowie Maßnahmen zum Schutz der Bestandsmieter beleuchtet.
