Typisch englisch. Wie die Briten wurden, was sie sind.
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Von Stonehenge bis zum Millennium Dome
Diese Kulturgeschichte Großbritanniens umfaßt den gesamten Zeitraum von der ersten Besiedlung bis zur Gegenwart. Jede Epoche – ab 1500 jedes Jahrhundert – beginnt mit einer Zeittafel und einer kurzen Darstellung des gesamten Jahrhunderts. Dann folgen Kapitel zur Stilgeschichte, zur wirtschafts- und sozialgeschichtlichen Einbettung und zu den einzelnen Kulturphänomenen: Religion, Erziehung, bildende Kunst, Musik, Literatur und Philosophie. Neben den „Gipfeln der Kultur“ wird auch die Alltagskultur berücksichtigt. Vergleichende Ausblicke auf die deutsche und europäische Kultur begleiten die Darstellung. Abbildungen und Karten veranschaulichen das Gesagte, und eine umfangreiche kommentierte Bibliographie gibt dem Leser Hinweise auf weiterführende Literatur.
Wie man gute Bücher von schlechten unterscheidet
Was ist gute Literatur? Gänzlich subjektiv kann die Antwort nicht sein, sonst wäre Literaturkritik eine Sache des privaten Gefühls. Objektiv und allgemeingültig kann sie aber auch nicht sein, sonst gäbe es unter Kritikern weniger Streit. Das Buch nimmt sich, ohne Fußnoten und wissenschaftlichen Jargon, alle geläufigen Bewertungskriterien vor und prüft sie an Beispielen auf ihre Tauglichkeit. In den Blick kommen berühmte und weniger gelungene Werke aus zweieinhalbtausend Jahren – Erzählkunst, Lyrik und Dramen von der Antike bis zu den jüngsten Neuerscheinungen.