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Panait Istrati

    10 août 1884 – 16 avril 1935

    Panait Istrati, surnommé « Le Gorki des Balkans », était un auteur roumain issu de la classe ouvrière, écrivant en français et en roumain. Son œuvre se caractérise par la représentation de vies aventureuses et de la condition humaine, explorant souvent des thèmes tels que la recherche d'identité, l'injustice sociale et les relations complexes. Le style d'Istrati est marqué par son authenticité et une profonde empathie envers ses personnages, ce qui lui a valu la reconnaissance de figures littéraires de premier plan de son époque. Ses récits naviguent fréquemment entre tragédie personnelle et espoir, reflétant ses propres expériences tumultueuses et ses opinions sociopolitiques.

    Panait Istrati
    Únik
    Die Disteln des Bărăgan
    Die Haiduken
    Nerrantsoula. Tsatsa-Minnka. La famille Perlmutter. Pour avoir aimé la terre
    LES RÉCITS D¿ADRIEN ZOGRAFFI
    Casa Thüringer : viat̡a lui Adrian Zografi
    • 2021

      Panaït Istrati: Zu neuen Ufern. Sechzehn Monate in der Sowjetunion

      Aus dem Französischen von Karl Stransky, überarbeitet und mit Anmerkungen versehen von Heinrich Stiehler

      • 196pages
      • 7 heures de lecture

      Voller Enthusiasmus reist Panaït Istrati 1927 nach Russland. Als einer der bekanntesten linken Intellektuellen Frankreichs ist er zum zehnten Jubiläum der Oktoberrevolution geladen. Doch was er abseits des offiziellen Programms sieht und hört, lässt ihn zweifeln: Die kommunistische Opposition wird mundtot gemacht, der stalinistische Terror tobt und das einfache Volk leidet. Mit dem Schriftsteller Nikos Kazantzakis reist Istrati bis 1929 durchs Land. Bei seiner Rückkehr ist er vollkommen desillusioniert. Er veröffentlicht Zu neuen Ufern (Vers l'autre flamme: Après seize mois dans l'U.R.S.S.) nicht als Reisebericht, sondern als leidenschaftlichen Appell an seine politischen Mitstreiter. Der Tabubruch - die offene Kritik an Stalin sowie an der Obrigkeitshörigkeit westlicher Kommunisten - drängt ihn in die Isolation. Auszüge aus der Korrespondenz Istratis und Romain Rollands sowie Heinrich Stiehlers Erläuterungen dazu gewähren Einblicke in die Auseinandersetzungen um das Buch. Stiehlers Anmerkungen zum Text geben für das Verständnis hilfreiche Zusatzinformationen. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Panaït Istrati: Zu neuen Ufern. Sechzehn Monate in der Sowjetunion
    • 2003

      In "Das Haus Thüringer" erlebt Adrain seine erste Liebe und seinen geistigen Reifeprozess: Empört über die soziale Ungerechtigkeit im Hafen von Braila schließt er sich dem Kampf gegen die Ausbeutung an.§Die leichte und eindringliche Sprache des Autors macht diesen Roman zu einem echten Lesevergnügen.

      Das Haus Thüringer
    • 1989
    • 1989
    • 1988