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Anja Röcke

    Losverfahren und Demokratie
    Soziale Ungleichheit der Lebensführung
    Lebensführung, Lebenskunst, Lebenssinn
    Soziologie der Selbstoptimierung
    Der Bürgerhaushalt in Europa - eine realistische Utopie?
    Framing citizen participation
    • Framing citizen participation

      • 227pages
      • 8 heures de lecture

      Originally developed in Brazil, participatory budgeting is widely recognised as democratic innovation yet its concrete results vary greatly. Collating evidence from empirical and theoretical analysis, this book aims to provide an explanation for these varied results by analysing participatory budgeting in France, Germany and the United Kingdom.

      Framing citizen participation
    • Der Bürgerhaushalt in Europa - eine realistische Utopie?

      Zwischen Partizipativer Demokratie, Verwaltungsmodernisierung und sozialer Gerechtigkeit

      • 378pages
      • 14 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Das Buch untersucht die Verbindung zwischen Bürgerpartizipation und Verwaltungsmodernisierung anhand einer vergleichenden Studie zu Bürgerhaushalten in Europa. Es präsentiert Verfahren und Ergebnisse dieser innovativen Partizipationsform und bietet Einblicke in lokale politische Systeme und die Demokratie in Europa.

      Der Bürgerhaushalt in Europa - eine realistische Utopie?
    • Produktiver arbeiten, mehr leisten! Noch fitter werden, noch schöner! Selbstoptimierung steht im Mittelpunkt gegenwärtiger sozialer Anforderungen und individueller Sinnwelten kapitalistischer Gesellschaften. Doch was ist mit Selbstoptimierung genau gemeint? Handelt es sich um ein neues Phänomen? Welche individuellen und gesellschaftlichen Voraussetzungen und Konsequenzen hat es? Entlang dieser drei Fragen entwickelt Anja Röcke eine so klare wie grundlegende Begriffsdefinition, diskutiert die Geschichte der Selbstoptimierung und bestimmt die Faktoren, die Selbstoptimierung als gleichermaßen zentrales wie ambivalentes Phänomen der spätmodernen Gesellschaft ausmachen. "Selbstoptimierung ist in den westlichen Gesellschaften zu einem wichtigen Thema geworden. Der aus den beiden Teilen "Optimierung“ und "Selbst“ zusammengesetzte Begriff wird einer historischen und kultursoziologischen Analyse unterzogen. Auf dieser Grundlage destilliert die Autorin zehn Punkte heraus, die das Phänomen der Selbstoptimierung beschreiben. Dabei wird sichtbar, dass Selbstoptimierung ein ambivalentes Phänomen ist, das im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Zwang angesiedelt ist. Das Buch, das sich mit einem Leitgedanken der heutigen Gesellschaft befasst, ist allen, die sich für gesellschaftliche Fragen interessieren, zu empfehlen“ (socialnet.de)

      Soziologie der Selbstoptimierung
    • In welchem Verhältnis stehen soziale Ungleichheit und Lebensführung? Das ist die übergreifende Frage der Autor_innen, die Phänomene wie Milliardäre in der Weltpolitik, das Refugiumsbürgertum in der DDR oder Formen investiver Statusarbeit innerhalb eines Spannungsfeldes von Selbst- und Fremdbestimmung einerseits und sozialer Strukturiertheit und kulturellem Eigenwert andererseits betrachten. Mit Beiträgen von Heinz Bude, Nicole Burzan, Olaf Groh-Samberg, Peter Hägel, Ronald Hitzler, Cornelia Koppetsch, Uwe Krähnke, Karin Lohr, Michael Makropoulos, Steffen Mau, Karl-Siegbert Rehberg und Uwe Schimank.

      Soziale Ungleichheit der Lebensführung