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Wenzel M. Götte

    Erfahrungen mit Schulautonomie
    Entwicklungsaufgaben und Kompetenzen
    Selbst entfalten - Welt gestalten
    Eiszeitkultur
    Pädagogik aus den Entwicklungsimpulsen des gegenwärtigen Zeitalters
    Vývojové úkoly a kompetence ve vzdělávacím plánu waldorfských škol
    • InhaltsverzeichnisW. M. Götte: Die Entfaltung der Bewusstseinsseele im historischen Prozess / E.-M. Kranich: Die Bedeutung von Unterricht für die Inkarnation des Ich in den Wesensgliedern und Die Inkarnation des Ich in der Bewegungsorganisation des Kindes / E. Schuberth: Die Bildung der moralischen Intelligenz durch Mathematik-Unterricht / M. Schuchhardt: Ästhetische Urteilsbildung im Spannungsfeld des Apollinischen und Dionysischen.

      Pädagogik aus den Entwicklungsimpulsen des gegenwärtigen Zeitalters
    • Eiszeitkultur

      Auf den Spuren menschlicher Entwicklung zwischen Schwäbischer Alb und Altamira, Chauvet und Lascaux

      Gab es in der Eiszeit eine Hochkultur? Die Vollkommenheit der Höhlenmalereien legt es nahe. Wenzel M. Götte zeichnet anthropologische Entwicklungsstufen unter den Bedingungen der Klimageschichte nach, erörtert Erkenntnisse und Irrtümer der Wissenschaft. Seine Schilderungen der Entdeckungen in Altamira, Chauvet, Lascaux und an vielen anderen Orten Europas laden zum Staunen und Nachdenken über die Kunst der Eiszeit ein.

      Eiszeitkultur
    • Selbst entfalten - Welt gestalten

      Das Künstlerische in der Waldorfpädagogik

      Wer gelernt hat, sich selbst zu entfalten, hat das Rüstzeug erworben, die Welt zu gestalten. Wie können Lernprozesse gestaltet werden, die eine Selbstentfaltung der Kinder und Jugendlichen ermöglichen? Im Blick auf 100 Jahre Erfahrung in der Arbeit an Lebens- und Lernprozessen in Kindergärten und Schulen zeigt sich der charakteristische Ansatz der Waldorfpädagogik: Alles Lernen ist in Wirklichkeit ein künstlerischer Prozess und kann sich nur in einem lebendigen Dialog von Selbst und Welt vollziehen. Diese verwandelnde Wirkung des Künstlerischen durchzieht alle Bereiche vom Kindergarten über Schule und Unterricht bis hin zur Architektur und den sozialen Umsetzungsformen. Durch Kunst – praktiziert nicht nur in den künstlerischen Fächern, sondern als erzieherische, ja als Lebenshaltung – kann die Welt eine andere, das Selbst ein anderes werden. Das vorliegende Buch gibt ebenso anschauliche Beispiele aus der Praxis der Unterrichte wie gedankliche Zugänge und eine Reihe von Anregungen, den Kunstbegriff auf weitere schulische Lebens- und Arbeitsfelder auszuweiten. Mit Beiträgen von: Wenzel M. Götte, Jost Schieren, Stephan Ronner, Edwin Hübner, Franziska Spalinger, Matthias Mochner, Claus-Peter Röh, Gisela Beck und Kollegen, Mona Doosry, Peter Lutzker, Florian Osswald, Christian Boettger, Johannes Kühl, Mathias Maurer

      Selbst entfalten - Welt gestalten
    • In der Bildungsdiskussion der letzten Jahre spielt der Begriff 'Kompetenzen' eine wichtige Rolle. Die alten Lehrpläne sollten entrümpelt werden und an die Stelle der inhaltlichen Vorgaben Bildungsstandards und Kompetenzen treten. Auf dieser Grundlage erfolgten die Reformen in den Lehrplänen der Bundesländer. Vor drei Jahren wurden in der Waldorfschulbewegung bundesweit Kommissionen zur Ausarbeitung einer neuen Sicht des gesamten Waldorfbildungsplans eingerichtet. Der Lehrplan wurde nicht mehr unter dem Gesichtspunkt durchgearbeitet, welche Inhalte in welchem Alter unterrichtet werden sollen, sondern unter der Fragestellung: Welche Entwicklungsaufgaben stellen sich in welchem Alter für die Kinder und Jugendlichen? Und welche Kompetenzen müssen entwickelt werden, um diesen Aufgaben gerecht zu werden? Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden von Wenzel M. Götte, Peter Loebell und Klaus-Michael Maurer gesichtet, geordnet und übersichtlich dargestellt. Damit können Waldorflehrer ihre Arbeit gezielter auf die altersgemäßen Unterrichts- und Entwicklungsaufgaben ausrichten und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs sowie im Gespräch mit Kollegen und Behörden des staatlichen Schulwesens auf konkrete Argumente zurückgreifen.

      Entwicklungsaufgaben und Kompetenzen
    • Was macht intellektuelle Hochbegabung aus? Was ist Intelligenz? Welche diagnostischen Möglichkeiten gibt es? Wie kann Unterricht so gestaltet werden, dass intellektuell begabte oder hochbegabte Kinder sich nicht langweilen? - Erfahrene Pädagogen und Psychologen fragen nach, erörtern die neusten Forschungsergebnisse und stellen ihre eigenen Anregungen für die Unterrichtspraxis in Waldorfschulen dar. In der Vielfalt seiner Beiträge vermittelt dieser Band ein Verständnis von Hochbegabung - auch aus der spezifischen Sicht der Waldorfpädagogik. Er macht auf die besonderen Bedürfnisse hochbegabter Schüler aufmerksam und gibt Hinweise auf Diagnose- und Beratungsmöglichkeiten. Die anregenden Beispiele aus der Unterrichtspraxis zeigen, welche reichen Möglichkeiten sich an der Waldorfschule bieten, Hochbegabte ihren besonderen Fähigkeiten gemäß anzusprechen.

      Hochbegabte und Waldorfschule