Mathias Herbst Livres

Die Arbeit untersucht die anhaltende Relevanz der Migrationsdebatte, die durch Globalisierung und Grenzöffnungen geprägt ist. Im ersten Teil wird die historische Perspektive der Migration in Deutschland beleuchtet, gefolgt von einer Analyse der aktuellen demografischen Entwicklungen im zweiten Teil. Der dritte Abschnitt widmet sich den wirtschaftlichen Auswirkungen von Migration und stellt die Frage, ob sie tatsächlich ein Problem darstellt oder ob die Gesellschaft ohne Migranten vor größeren Herausforderungen stünde. Abschließend werden politische Verbesserungsvorschläge formuliert.

Die Studienarbeit befasst sich mit den komplexen Prozessen des Bewegungslernens im Sport, insbesondere im Volleyball. Sie hebt die unterschiedlichen Voraussetzungen hervor, die das Lernen beeinflussen, darunter äußere Faktoren wie die gesellschaftliche Umwelt und Sprache sowie innere Faktoren wie Lernfähigkeit, Motivation und motorisches Ausgangsniveau. Die Autorin plädiert für eine differenzierte Betrachtung des Lernprozesses, um den individuellen Bedürfnissen der Lernenden gerecht zu werden.

Der Lernprozess von Bewegungen ist komplex und hängt von verschiedenen äußeren und inneren Voraussetzungen ab, wie der gesellschaftlichen Umwelt, der Sprache, der Lernfähigkeit und der Motivation. Eine differenzierte Betrachtung ist notwendig, um qualitatives Bewegungslernen zu erreichen, das über rein theoretische Ansätze hinausgeht. Ziel ist es, eine hohe Qualität im Bewegungslernen zu fördern, was auch bedeutet, Bewegungen qualitativ zu erleben. Diese Studienarbeit beleuchtet die verschiedenen Aspekte und Herausforderungen des motorischen Lernens im Fußball.

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Trainingslehre/Bewegungslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen hochmodernen Industriegesellschaft ist Sport ein fester Bestandteil des "New-Age-Lifestyles". Gerade deshalb werden immer höhere Erwartungen an die Trainingswissenschaft gestellt. Deshalb hat sich der Trainingsbegriff vom Leistungssport auch auf den Schul- und Breitensport ausgeweitet. Besonders der Fitness-, Gesundheits- und Alterssport erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Doch was versteht man eigentlich unter Trainingswissenschaft? Was macht Training zu einer Wissenschaft? Und wie kann man diese Wissenschaft für den eigenen Fortschritt im Lauftraining für sich verwenden?