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Hannes Krüger

    Internationales Weltraumrecht
    Die Afrikanische Union als Regional Security Complex
    Afrika, Demokratisierungsprozesse und die Gefahren von Wahlen
    Zwischen Relief und Development - Die Umsetzung welcher Maßnahmen begünstigt die Friedenskonsolidierung nach Bürgerkriegen?
    Die Komplexität des Social Engineerings in der Entwicklung marktwirtschaftlicher Strukturen in Entwicklungsländern
    Fidschi und der Putsch im Jahr 2000
    • Fidschi wird als idyllisches Urlaubsziel beschrieben, das Sonne, palmengesäumte Strände und Erholung verspricht. Die Studienarbeit thematisiert, wie der Inselstaat im Pazifik als Fluchtort aus der hektischen modernen Welt wahrgenommen wird. Durch die Verbindung von Konfliktmanagement und Verhandlungsführung wird ein tieferer Einblick in die kulturellen und politischen Aspekte Fidschis gegeben, die über die touristische Faszination hinausgehen.

      Fidschi und der Putsch im Jahr 2000
    • Die Arbeit analysiert die Herausforderungen bei der Umsetzung des CuveWater Projektes im Cuvelei-Etosha Becken in Namibia zur Armutsbekämpfung. Ein zentrales Thema sind die unterschiedlichen Wahrnehmungen gesellschaftlicher Strukturen, Marktmechanismen und der politischen Rolle in europäischen und afrikanischen Kontexten. Der Autor argumentiert, dass Missverständnisse in diesen Bereichen oft zum Scheitern von Entwicklungshilfsprojekten führen. Er fordert eine intensivere Auseinandersetzung mit lokalen Gegebenheiten und die Einbeziehung aller betroffenen Akteure, um die Erfolgschancen solcher Projekte zu erhöhen.

      Die Komplexität des Social Engineerings in der Entwicklung marktwirtschaftlicher Strukturen in Entwicklungsländern
    • Die Bachelorarbeit untersucht die hohen Kosten bewaffneter Konflikte und die Herausforderungen der internationalen Gemeinschaft bei der Friedenskonsolidierung seit dem Zweiten Weltkrieg. Sie analysiert verschiedene Maßnahmen in den Bereichen Sicherheit, sozio-ökonomische Faktoren und politische Rahmenbedingungen und beleuchtet die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis.

      Zwischen Relief und Development - Die Umsetzung welcher Maßnahmen begünstigt die Friedenskonsolidierung nach Bürgerkriegen?
    • Die Studienarbeit analysiert den Zusammenhang zwischen Demokratisierung und Gewalt in Afrika. Sie beleuchtet, wie Demokratie in verschiedenen Kontexten interpretiert wird und untersucht die Konfliktpotenziale während des Demokratisierungsprozesses. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Wahlgewalt und den Herausforderungen in Anokratien.

      Afrika, Demokratisierungsprozesse und die Gefahren von Wahlen
    • In diesem Essay wird die "Regional Security Complex Theorie" auf die Afrikanische Union angewendet. Die Arbeit untersucht, ob die Afrikanische Union durch die Afrikanische Friedens- und Sicherheitsarchitektur (AFSA) zu einem Regionalen Sicherheitskomplex (RSC) geworden ist. Die Analyse zeigt eine enge sicherheitspolitische Verknüpfung, jedoch ist die praktische Umsetzung noch nicht ausgereift.

      Die Afrikanische Union als Regional Security Complex
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Sonstiges, 1,0, Hochschule Bremen, Deutsch, Diese Arbeit gibt einen Überblick über das internationale Weltraumrecht. Hierzu gehören ein historischer Abriss über die Entwicklung internationaler Abkommen zur(Be-)Nutzung des Weltraums. Anschließend werden die unterschiedlichen Verträge und Abkommen vorgestellt (Mondvertrag, Weltraumrettungsübereinkommen, Weltraumhaftungsübereinkommen etc.). Abschließend werden die rechtlichen Herausforderungen der zukünftigen Entwicklungen beschrieben.

      Internationales Weltraumrecht
    • Die Demokratisierung in Afrika seit den 1990er Jahren ist von Ambivalenzen geprägt, die aus dem Spannungsfeld zwischen dem liberalen Demokratiemodell und den historisch gewachsenen Gesellschaftsstrukturen resultieren. Zu den zentralen Merkmalen liberaler Demokratien zählen die Gleichheit aller Bürger und die Rechenschaftspflicht der Regierenden. Regelmäßige Wahlen ermöglichen den Bürgern, direkten Einfluss auf die politische Entwicklung zu nehmen. Voraussetzung dafür ist jedoch eine unabhängige Staatsverwaltung, die eine diskriminierungsfreie Wählerregistrierung und faire Wahlabläufe gewährleistet. In einigen afrikanischen Staaten werden diese Strukturen jedoch missbraucht, um Partikularinteressen zu fördern und die Neutralität des Staates zu untergraben. Besonders vor und während Wahlen besteht ein hohes Risiko von Gewalt, was oft zu regionalen Konflikten führt. In den letzten zehn Jahren haben afrikanische Staaten regionale Initiativen zur Förderung von Frieden und Sicherheit ins Leben gerufen. Organisationen wie die Afrikanische Union, ECOWAS und IGAD unterstützen ihre Mitgliedsstaaten bei der Einhaltung demokratischer Normen und versuchen, nationale Kapazitäten bei Konflikten zu ergänzen. Der Autor untersucht, ob diese regionalen Anstrengungen ausreichen, um Wahlgewalt effektiv zu verhindern, und stellt fest, dass Unterschiede in den Strukturen und Verträgen der Regionalorganisationen nicht zwangsläufig zu besseren Fähigke

      Regionale Antworten auf elektorale Gewalt