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Reinhilde Stöppler

    Das pädagogische Puppenspiel
    Inklusiv mobil
    Ressourcen nutzen - gesund bleiben!
    Bewegungsförderung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
    Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung
    Teilhabe leben mit intellektueller Beeinträchtigung
    • Teilhabe leben mit intellektueller Beeinträchtigung

      Risiken und Chancen

      • 230pages
      • 9 heures de lecture

      Das Buch rückt Teilhabebereiche, in denen erwachsene Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung (noch) immer vielfältigen Teilhaberisiken ausgesetzt sind, in den Mittelpunkt der Darstellung. Besondere Aufmerksamkeit finden dabei die Bereiche Mobilität und Barrierefreiheit, Gesundheit, Sicherheit und Schutz, Familien und soziale Beziehungen, Berufliche Bildung, Arbeit und Beruf, Wohnen, Lebenslanges Lernen und inklusive Erwachsenenbildung, Kultur, Freizeit sowie Digitale Teilhabe durch Social Media. In den Beiträgen werden neben den aktuellen rechtlichen Aspekten zudem Teilhabepotenziale sowie Best-Practice-Beispiele vorgestellt und mit konkreten Anregungen für die Umsetzung entfaltet. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Teilhabe leben mit intellektueller Beeinträchtigung
    • Selbstbestimmung und Partizipation als zentrale Paradigmen der Geistigbehindertenpädagogik setzen Bildungsangebote für Menschen mit geistiger Behinderung voraus. Das Buch gibt einen Überblick über aktuelle didaktische Handlungsfelder im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, die von schulischen Themen wie Arbeitslehre bis hin zur Zahngesundheit reichen. Der didaktische Aufbau des Buches erleichtert das Lesen und Lernen. Übungsaufgaben dienen der unmittelbaren Lernzielkontrolle und sollen zur Diskussion in Lerngruppen anregen.

      Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung
    • Mit diesen einfachen Übungs- und Spielideen bringen Sie Bewegung und Spaß in den Schulalltag von Schülern mit geistiger Behinderung! Bewegungsmangel und dadurch bedingte gesundheitliche Probleme stellen ein häufiges Problem bei Schülern mit geistiger Behinderung dar. Fehlendes Wissen über die Bedeutung von regelmäßiger körperlicher Betätigung sowie fehlende Anlässe und Ideen für Bewegung sind häufig die Ursache. Sie möchten Ihre Schüler zu mehr Bewegung motivieren? Ihnen fehlen jedoch Ideen, wie Sie Bewegungsübungen in Schulalltag und Unterricht integrieren können? Dann hilft Ihnen dieser Band weiter. Er bietet einfache Bewegungsideen, die sich schnell und unkompliziert umsetzen lassen und die die besonderen Bedürfnisse von Schülern mit geistiger Behinderung berücksichtigen. Neben Bewegungsanregungen zu den speziellen Lernbereichen des Förderschwerpunkts geistige Entwicklung werden auch Spiele und Übungen für eine bewegte Pause vorgestellt. Beispiele für Bewegungsspiele just for fun runden den Band ab – denn Bewegung soll vor allem Spaß machen!

      Bewegungsförderung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
    • Ressourcen nutzen - gesund bleiben!

      Gesundheitsbildung bei Menschen mit geistiger Behinderung

      Gesundheit ist ein zentrales Ziel im Leben, das durch frühzeitige Gesundheitsbildung und -förderung erreicht werden sollte. Menschen mit geistiger Behinderung stehen jedoch vor zahlreichen Benachteiligungen, die es ihnen erschweren, ihren individuellen Gesundheitsstatus zu erreichen und zu erhalten. Probleme wie mangelnde Zugänglichkeit zu Gesundheitsangeboten, unzureichendes Wissen über Gesundheit und schwer verständliche Materialien führen zu erhöhten Gesundheitsrisiken und einem höheren Bedarf an Gesundheitsbildung. Das Buch gliedert sich in einen kurzen Theorie- und einen ausführlichen Praxisteil. Der Theorieteil begründet die Notwendigkeit gesundheitlicher Bildung im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung und thematisiert Grundlagen der Gesundheitsförderung, Gesundheitsrisiken und die aktuelle Versorgungssituation. Im Praxisteil bieten die AutorInnen einen breiten Überblick über konkrete Umsetzungsbeispiele in verschiedenen Themenbereichen wie Bewegung, Ernährung, Zahngesundheit und Prävention sexualisierter Gewalt. Zusätzlich werden Methoden wie Puppenspiel und Unterstützte Kommunikation vorgestellt sowie das Projekt „Take Care – Gesundheitsförderung von Mädchen und Frauen mit geistiger Behinderung“, das geschlechtsspezifische Gesundheitsbildung behandelt. Die Inhalte sind praxisorientiert und auf die schulische sowie außerschulische Praxis übertragbar, um die Gesundheitsbildung von Menschen mit geistiger Behinderung

      Ressourcen nutzen - gesund bleiben!
    • Inklusiv mobil

      Mobilitätsförderung bei Menschen mit geistiger Behinderung

      Mobilität hat in unserer Gesellschaft einen sehr hohen Stellenwert: Mobilität führt zur Erweiterung unseres Aktionsradius, zur aktiven Auseinandersetzung mit der Umwelt, eröffnet Wahlmöglichkeiten, z. B. bei der Freizeitgestaltung und dient der Aufnahme und Aufrechterhaltung von sozialen Kontakten. Insbesondere im Kontext der UN-Behindertenrechtskonvention kommt der Mobilität eine besondere Schlüsselrolle zu. Das Ziel stellt die gleichberechtigte Teilhabe von allen Menschen an allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens dar. Für Menschen mit Behinderungen ist Mobilität aber oftmals mit unüberwindbaren Problemen verbunden, weil Barrieren unterschiedlicher Art und Ausprägung vorhanden sind. Gründe dafür können zum einen in der meist nicht barrierefreien Gestaltung der Verkehrswelt liegen, zum anderen in der nicht ausreichend erfolgten Mobilitätsförderung. Dieses Buch zeigt sowohl theoretische Aspekte, als auch vielfältige praktische Anregungen, Übungen und Projekte auf, wie Menschen mit geistiger Behinderung, auch in inklusiven Settings, Schritt für Schritt auf eine sichere und selbstbestimmte Teilnahme am Straßenverkehr vorbereitet werden können.

      Inklusiv mobil
    • Puppenspiel ist viel mehr als das "Kasperletheater", das häufig mit diesem Begriff assoziiert wird. Es stellt eine geeignete Methode zur Erziehung, nicht nur in der Kriminal- und Verkehrsprävention dar. Puppen mit ihrem breiten Rollenspektrum (Freundschafts-, Identifikations-, Stellvertretungsfigur etc.) können ein ausgesprochen hilfreiches pädagogisches Medium sein und bieten vielfältige spielpädagogische Möglichkeiten, nicht nur für Kinder, sondern auch für Jugendliche, Erwachsene und Seniorinnen/Senioren. Zunächst werden theoretische Aspekte und Grundlagen des pädagogischen Puppenspiels, wie Bedeutung, Geschichte und Formen erläutert, anschließend führt das Buch mit Tipps und Tricks in den Einsatz und das Führen von grossen Handpuppen mit Klappmaul ein. Im Praxisteil werden Anregungen und Spielideen für kleine Puppenstücke in ausgewählten pädagogischen Themenbereichen, wie Förderung der Mobilität und Gesundheit, Prävention von Sucht etc. vorgestellt, die in (sonder- )pädagogischen Einrichtungen erprobt wurden. Dieses Buch leistet einen Beitrag zur pädagogischen Förderung durch das Puppenspiel, auch in inklusiven Bildungssettings

      Das pädagogische Puppenspiel
    • Neue inklusive Spielideen

      Spielen will gelernt sein - Teil 2

      „Alter: 6-99“ – dieser Aufdruck auf vielen Gesellschaftsspielen zeigt, dass der Spaß am Spiel altersunabhängig ist. Spielen hat für die Entwicklung von Kindern eine zentrale Bedeutung und bleibt auch im Erwachsenenalter beliebt. Es fördert kognitive, motorische, soziale und emotionale Kompetenzen und ermöglicht die Einschätzung von Entwicklungsfortschritten bei Kindern und Jugendlichen. Viele aktuelle Gesellschaftsspiele sind jedoch für Menschen mit geistiger Behinderung aufgrund komplexer Regeln und Anforderungen zu anspruchsvoll. Auch ältere Menschen benötigen oft modifiziertes Spielmaterial für eine bessere Handhabung. Der erste Band bot Anregungen zur Modifikation von Spielen, um sie zugänglicher zu machen, ohne die Spielidee zu verlieren. Der zweite Band präsentiert neue Ideen für inklusives Spielen, um allen die Teilnahme zu ermöglichen. Zunächst werden Grundlagen wie Theorien des Spiels und Besonderheiten im Spielverhalten von Kindern mit geistiger Behinderung erläutert. Der Praxisteil bietet kreative Anregungen zur Modifikation verschiedener Spiele, die in inklusiven und sonderpädagogischen Einrichtungen erprobt wurden. Diese Beispiele sind vielfältig einsetzbar, sowohl im schulischen als auch im außerschulischen Bereich. Das Buch richtet sich an alle Spielbegeisterten, die eine inklusive Freizeitgestaltung für Menschen mit Handicap fördern möchten.

      Neue inklusive Spielideen
    • Basiswissen geistige Behinderung in der Lebenslaufperspektive: Von der frühen Bildung bis zum Alter. Studierenden der Geistigbehindertenpädagogik vermittelt dieses Buch solides Grundwissen und einen erfolgreichen Einstieg ins Fach. Die Autorin beantwortet zahlreiche zentrale Fragen: Wie gelingen Erziehung und Bildung im Lebenslauf bei geistiger Behinderung? Wie wird Inklusion in den verschiedensten Lebensbereichen - Bildung, Wohnen, Freizeit, Sexualität etc. - umgesetzt? Der Titel bietet einen kompakten Überblick zur Ätiologie geistiger Behinderungen, zu Bildungskonzepten und über Teilhabebereiche.

      Einführung in die Pädagogik bei geistiger Behinderung