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Gerd Bräuer

    Warum schreiben?
    Schreiben als reflexive Praxis
    Schreiben(d) lernen
    Schreibend lernen
    Schreibarrangements für Schule, Hochschule, Beruf
    Body and Language
    • Body and Language

      Intercultural Learning Through Drama

      • 268pages
      • 10 heures de lecture
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      Focusing on the role of drama in foreign and second language education, this book explores how various forms of expression—such as sports, dancing, singing, and storytelling—facilitate intercultural learning. It emphasizes the interplay between body and language, offering insights into major techniques and curricular frameworks of educational drama. Practical applications in the language classroom are also discussed, highlighting the potential of drama as a dynamic tool for enhancing language acquisition and cultural understanding.

      Body and Language
    • Schreibend lernen

      Grundlagen einer theoretischen und praktischen Schreibpädagogik

      Der Autor Gerd Bräuer betrachtet Schreiben nicht als lästige Pflichtübung, sondern als kreativen Prozess, der individuelles und soziales Lernen fördert. In seiner Forschung an der Emory University in Atlanta befasst sich Bräuer mit Erkenntnissen der Schreibpädagogik aus Amerika und Europa, die er einem breiten Publikum zugänglich macht. Sein Werk richtet sich insbesondere an Lehrerinnen und Lehrer, die zahlreiche Anregungen finden, wie verschiedene Schreibformen - literarisch-künstlerisches, persönliches oder akademisches Schreiben - im Unterricht vermittelt werden können. Die vielen Beispiele und Anleitungen helfen, die Brücke zwischen pädagogischer Theorie und Unterrichtspraxis zu schlagen und Bräuers Konzept in Schulen umzusetzen. Auch Leserinnen und Leser außerhalb des Schulwesens, die gerne schreiben oder Antworten auf die Fragen „Warum schreiben?“ und „Wie schreiben?“ suchen, finden interessante Überlegungen und Hilfestellungen. Themen wie Strategien der Schriftlichkeit, Schreibzentren und Tutorien sowie das Lernen durch Schreiben werden behandelt. Gerd Bräuer, geboren 1960, ist Diplomlehrer für Deutsch und Sport und Assistant Professor of German Studies an der Emory University in Atlanta.

      Schreibend lernen
    • Der promovierte Literaturwissenschaftler Gerd Bräuer (Jg. 1960) ist seit 2001 Associate Professor of German Studies an der Emory University (Atlanta, USA). Sein Konzept des schulischen Schreib- und Lesezentrums wurde im Transatlantischen Ideenwettbewerb USable der Körber-Stiftung im Jahr 2000 mit einem Hauptpreis ausgezeichnet. Eine DAAD-Gastprofessur an der Pädagogischen Hochschule Freiburg ermöglichte ihm den Aufbau eines Schreibzentrums und einer Schreibberaterausbildung. Er ist Autor mehrerer Publikationen zum genannten Thema.

      Schreiben(d) lernen
    • Warum Schreiben? ist die erste umfassende Darstellung US-amerikanischer Schreibpädagogik, ihrer Herausbildung, Entwicklung und Potenzen. Die Publikation stellt mit ihrem Überblick über Inhalte, Formen und Methoden der Schreibausbildung an Schulen, Universitäten und Instituten in den USA auch auf dem amerikanischen Sektor eine Novität dar. Analysiert werden außerdem Tendenzen in Forschung, Lehre und Lernen, die in ihrer Vielfalt Schreiben als Medium kreativer Lernprozesse, Mittel künstlerischen Schaffens, Technik individueller und sozialer Therapie - als Element menschlicher Sozialisation und Kommunikation widerspiegeln. Auf der Grundlage des US-amerikanischen Vorbildes werden Vorschläge unterbreitet, die helfen sollen, Schreiben in den Bereichen Schule, Universität, Schreibgruppe, Sozialarbeit und Therapie zum festen Bestandteil von alltäglichem Lernen werden zu lassen.

      Warum schreiben?
    • Literacy Management als Schlüsselkompetenz in einer digitalisierten Welt

      Ein Arbeitsbuch für Schreibende, Lehrende und Studierende

      Schlechte Texte? Als Konsequenz daraus entstehen Missverständnisse, fehlerhafte Arbeitsabläufe, finanzielle Schäden. Es besteht also Bedarf, nicht nur die literale Praxis der Schreibenden zu optimieren, sondern auch die der Organisationen, in deren Auftrag diese Schreibenden tätig sind. Was wird optimiert? Die Art und Weise, wie Personen und Organisationen mit Informationen umgehen, wenn sie Texte schreiben, rezipieren, verwalten oder verteilen (lassen). Das vorliegende Buch leitet zu Problemanalyse und -lösung an sowie zum Nachdenken über Nachhaltigkeit im alltäglichen literalen Handeln von Personen und Organisationen.

      Literacy Management als Schlüsselkompetenz in einer digitalisierten Welt
    • Lernchance: Vorlesen

      Vorlesen lehren, lernen und begleiten in der Schule

      Vorlesen ist ein bislang zu wenig beachteter Baustein der Leseförderung. Aktuelle Untersuchungen belegen die herausragende Wirkung des Vorlesens auf die Lesekompetenz. Der Band zeigt, wie sich Vorlesen innerhalb und außerhalb des Schulunterrichts sinnvoll einbinden lässt: Vorlesen als Event Vorlesen als Methode zur Wissensvermittlung im Fach Vorlesen als Grundlage für die Erarbeitung von Textinszenierungen Vorlesen als Gestaltungsmöglichkeit von Peer-basiertem Lernen Die Beiträge geben Anregungen zur Vor- und Nachbereitung einer Vorlesesituation, aber auch zur sprecherischen und stimmlichen Umsetzung des lauten Vorlesens. Praktische Übungen und Arbeitsaufträge runden das Angebot ab und machen den Band zu einem vielseitigen Vorlese-Kompendium zu diesem wichtigen Aspekt der Leseförderung.

      Lernchance: Vorlesen
    • Ein Portfolio ist eine systematische Materialsammlung, die den Prozess der Wissensaneignung zu einem Thema reflektiert und dokumentiert. Gerd Bräuer beschreibt die Vorteile des Portfolios als Reflexionsmedium aus hochschuldidaktischer, lerntheoretischer und schreibpädagogischer Sicht. Er stellt das Konzept der Reflexiven Praxis und die studentische Portfolioarbeit vor, die bei der Organisation von Lernprozessen und Leistungsnachweisen zum Einsatz kommt. Ebenso viel Gewicht erhält das Lehrportfolio: als spezielles Medium für Lehrende, die so selbst Erfahrung mit Portfolioarbeit sammeln und damit die Brücke zwischen Forschung und Fachdiskurs auf der einen und den Erfordernissen der Lehre auf der anderen Seite schlagen. Ein Buch, das neue Chancen für Lehre und Lernen an der Hochschule eröffnet! Dieses Buch ist nicht als Dozenten-Freiexemplar erhältlich.

      Das Portfolio als Reflexionsmedium für Lehrende und Studierende
    • Portfolio macht Schule

      Unterrichts- und Schulentwicklung mit Portfolio

      Portfolios finden zunehmend Interesse in Schulen und Bildungseinrichtungen. Die Einführung und Verankerung von Portfolioarbeit ist jedoch eine Herausforderung, die viele Bereiche schulischer Arbeit betrifft, darunter Unterricht, Leistungsbeurteilung und die Zusammenarbeit zwischen Schülern, Lehrern und Eltern. Diese Arbeit hat das Potenzial, die gesamte Lern- und Schulkultur zu beeinflussen. Daher sollte die Einführung von Portfolios als offener, gesteuerter und kulturbildender Prozess betrachtet werden. Die Experten zeigen auf, wie Portfolioarbeit erfolgreich implementiert werden kann, um nachhaltige Effekte im Unterricht zu erzielen. Sie bieten Grundlagen zur Portfolioarbeit und stellen verschiedene Portfoliotypen vor, wie Talent-, Projekt-, Bewerbungs- und Lern-Entwicklungsportfolios. Anhand von repräsentativen Beispielen wird veranschaulicht, wie Portfolios an Schulen eingeführt wurden, welche zielführenden Prozesse dabei eine Rolle spielten und welche Herausforderungen überwunden werden mussten. Zudem sind hilfreiche Arbeitsblätter zum Download verfügbar. Dieser praxisnahe Leitfaden richtet sich an Lehrer aller Schulformen und Fächer sowie an Personen in Schulleitungen, Schulbehörden und wissenschaftlichen Einrichtungen, die eine offenere Lernkultur fördern möchten.

      Portfolio macht Schule