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Martina Köppl

    Ausgebrannt?!
    Strassenkinder - Ninõs de la calle: Deutschland, Lateinamerika, Afrika
    Ausgebrannt, zunehmende Belastungen der Mitarbeiter/-innen in Pflege- und Psychiatrie durch strukturelle Veränderungen
    Das Alltagsleben und das Bürgertum zur Zeit der Französischen Revolution
    Strassenkinder in Deutschland, Lateinamerika und Afrika im Vergleich
    Aggression und Gewalt im Feld der sozialen Arbeit und im alltäglichen Leben
    • Aggression und Gewalt sind zentrale Themen dieser Studienarbeit, die die vielfältigen Erfahrungen und die allgegenwärtige Präsenz dieser Phänomene in der Gesellschaft beleuchtet. Besonders hervorgehoben wird die Gewalt im sozialen Bereich, sowohl gegen Klienten als auch gegen Sozialarbeiter. Die Arbeit thematisiert die zunehmende Problematik, die mit diesen Aggressionen im Alltag und in sozialen Berufen verbunden ist, und bietet einen tiefen Einblick in die psychologischen Aspekte dieser Herausforderungen.

      Aggression und Gewalt im Feld der sozialen Arbeit und im alltäglichen Leben
    • Die Studienarbeit untersucht das globale Phänomen der Straßenkinder und beleuchtet die Ursachen, die sie in diese Lebenssituation treiben. Sie analysiert ihren Alltag und vergleicht die Lebensbedingungen von Straßenkindern in unterschiedlichen Ländern. Durch die Auseinandersetzung mit diesen Fragen wird ein tieferer Einblick in die sozialen Strukturen und Herausforderungen, mit denen Straßenkinder konfrontiert sind, gegeben. Die Arbeit bietet somit eine fundierte Grundlage für das Verständnis der komplexen Problematik der Straßenkinder weltweit.

      Strassenkinder in Deutschland, Lateinamerika und Afrika im Vergleich
    • Die Französische Revolution wird als entscheidender Wendepunkt für das freiheitlich-demokratische Grundverständnis betrachtet. In dieser Studienarbeit wird untersucht, wie das Bürgertum erstmals seine eigene Bedeutung und Macht erkennt und sich selbst erhebt, um gegen bestehende Missstände zu kämpfen. Der Fokus liegt auf den sozialen und politischen Umständen, die zur Revolution führten und die Rolle des Bürgers in diesem Prozess beleuchten. Die Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über die Faktoren, die zu dieser legendären Reformation beitrugen.

      Das Alltagsleben und das Bürgertum zur Zeit der Französischen Revolution
    • Die Arbeit beleuchtet die steigenden Belastungen und Anforderungen in der heutigen Leistungsgesellschaft, insbesondere im Bereich der sozialen Arbeit. Sie thematisiert die Herausforderungen, die mit der wachsenden Bedeutung helfender Berufe einhergehen, sowie die Zunahme psychischer Erkrankungen und die steigende Zahl pflegebedürftiger Menschen. Die Autorin analysiert die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf die Beschäftigten in sozialen Berufen und diskutiert die damit verbundenen Schwierigkeiten.

      Ausgebrannt, zunehmende Belastungen der Mitarbeiter/-innen in Pflege- und Psychiatrie durch strukturelle Veränderungen
    • Die vorliegende Arbeit beleuchtet die komplexe Realität von Straßenkindern weltweit. Sie untersucht die Ursachen, die Kinder in diese Lebenssituation treiben, und analysiert ihren Alltag sowie die Unterschiede im Leben von Straßenkindern in verschiedenen Ländern. Durch die Auseinandersetzung mit diesen Fragen wird das globale Problem der Straßenkinder umfassend dargestellt und ein tieferes Verständnis für ihre Lebensumstände und Herausforderungen vermittelt.

      Strassenkinder - Ninõs de la calle: Deutschland, Lateinamerika, Afrika
    • Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Das Auftreten des Burn-Out-Phänomens bei Psychiatrie- und Pflege­kräften bringt dieses Buch in Zusammenhang mit den aktuellen Ver­änderungen in der sozialen Arbeit bezüglich Strukturen, Gesetzen und Politik. Die psychischen Krankheiten in unserer Gesellschaft neh­men zu, die Bedeutung der helfenden Berufe steigt, die leeren Kas­sen erfordern Veränderungen. Die Anforderungen und der Druck in sozia­len Berufen belasten jeden Einzelnen zunehmend. Viele Mitar­beiter geraten an ihre persönlichen Grenzen und zeigen Symptome des Müdigkeit, Erschöpfung, Motivations­verlust. Gelingt hier kein Gegensteuern, benötigen die Helfer am En­de oft selbst Hilfe. Das Buch beschreibt zunächst die grundlegen­den Ver­änderungen im Bereich der sozialen Arbeit. Dann werden die theoreti­schen Grundlagen des Burn-Out Syndroms erläutert, schließ­lich mit Hilfe einer praktischen Untersuchung die Auswirkungen der Reformen aus Sicht der Betroffenen aufgezeigt und Zusammen­hänge zwischen den offiziellen Veränderungen und dem Burn-Out Syndrom herge­stellt. Ein Buch für Mitarbeiter und Führungskräfte in sozialen Diens­ten, für Sozialwissenschaftler, Psychologen und alle am Thema Inter­essierten.

      Ausgebrannt?!