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Jörg Lüer

    Einmischung zum Schutz der Menschenrechte mit militärischen Mitteln?
    Kirchliches Verständnis vom Dienst am Frieden - Dienste für den Frieden
    Gestaltung und Aufbau von Markenarchitekturen
    Die katholische Kirche und die \"Zeichen der Zeit\"
    • Am Beispiel der Deutschen Kommission Justitia et Pax untersucht Luer den Umgang der katholischen Kirche in Deutschland mit den neuen friedens- und sicherheitspolitischen Herausforderungen seit 1989/90. Die weltpolitische Wende stiess einen friedensethischen und friedenspolitischen Lernprozess an, der unterschiedliche politisch-kulturelle, strukturelle sowie prozedurale Voraussetzungen hatte. Die katholische Kirche wird dabei als lernendes System erkennbar, das in der unhintergehbaren Spannung von Tradition und Innovation die Auseinandersetzung um angemessene Antworten auf die zeitgeschichtlichen Probleme ringt und entsprechende Antworten formuliert. Die Studie stellt in diesem Zusammenhang auch die Auseinandersetzungen dar, die zum richtungweisenden bischoflichen Friedenswort "Gerechter Friede" im Jahr 2000 gefuhrt haben, und macht sie als organisationale Lernbewegung verstandlich.

      Die katholische Kirche und die \"Zeichen der Zeit\"
    • Früher sah sich der klassische Brand Manager in den meisten Unternehmen mit einfachen Markenstrukturen konfrontiert. Heute hat sich diese Situation grundlegend verändert. Die Einführung neuer Marken und Mergers & Acquisitions (M&A) hat zu umfangreicheren Markenportfolios geführt. Viele Unternehmen verwalten mittlerweile komplexe Markenportfolios, in denen oft mehrere Marken für ein Produkt oder eine Dienstleistung verwendet werden. Markenmanager stehen vor wichtigen markenarchitektonischen Fragen, etwa bei der Einführung neuer Produktmarken oder der Integration zugekaufter Marken. Es stellt sich die Frage, ob eine Marke ihren Namen beibehalten oder in eine andere Marke transferiert werden soll. Ziel ist es, die Stärke der beteiligten Marken zu nutzen, um sich im Wettbewerb zu behaupten. Der Aufbau und die Gestaltung von Markenarchitekturen erfordern, dass Unternehmensmarken so strukturiert sind, dass sie Vertrauen signalisieren und die Kaufwahrscheinlichkeit erhöhen. Die Architektur sollte für den Kunden klar und logisch sein, während Synergien innerhalb des Portfolios durch gegenseitige Unterstützung der Marken genutzt werden. Die Optimierung der Markenarchitektur hängt von der Wahrnehmung der Marken durch die Zielgruppe ab. Nur wenn Konsumenten ein klares Bild von den Marken haben, können diese eine Selektionskraft entfalten, die die Kaufentscheidung positiv beeinflusst. Die Analyse der Beziehungen zwischen Marken und Produk

      Gestaltung und Aufbau von Markenarchitekturen