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Wolfgang Schönig

    Inklusion sucht Raum
    Inklusion: gefordert! Gefördert?
    Schulinterne Lehrerfortbildung als Beitrag zur Schulentwicklung
    Schulentwicklung beraten
    Gestalten des Schulraums
    "Der Raum als dritter Pädagoge"?
    • "Der Raum als dritter Pädagoge"?

      Von einer Leerformel zu den pädagogischen Grundlagen für die Erneuerung von Schulräumen

      • 304pages
      • 11 heures de lecture

      Das Werk untersucht die Verbindung zwischen Pädagogik und Architektur, indem es die Herausforderungen thematisiert, wie Räume gestaltet werden können, um das Lernen zu fördern. Es wird aufgezeigt, wie Schulräume so konzipiert werden können, dass sie von jungen Menschen als persönliche Bereicherung wahrgenommen werden. Der Fokus liegt auf der Schaffung von Umgebungen, die das individuelle Lernen unterstützen und anregen.

      "Der Raum als dritter Pädagoge"?
    • Gestalten des Schulraums

      Neue Kulturen des Lernens und Lebens

      Wie können die Räume der Schule so geplant, gebaut und gestaltet werden, dass sie dem Lernen, der Bildung und dem Aufwachsen junger Menschen förderlich sind? Die Antwort ist in der Verbindung von Pädagogik, Psychologie, Arbeitswissenschaft, Architektur und Praxis zu suchen. Die Autorinnen und Autoren spannen einen weiten thematischen Bogen von der Geschichte des Schulraums über die Raumakustik, die Kontrolle und Macht durch den Raum, die Schulentwicklung als Raumentwicklung und das offene Lernen im «flexiblen Klassenzimmer» bis hin zur pädagogischen Baubegleitung und zu architektonischen Anforderungsprofilen an den gelungenen Schulbau. Die facettenreichen Abbildungen geben einen Einblick in die Schulraumnutzung und die Praxis ihrer Erneuerung. Das Buch ruft zu einer kooperativen Schulraumgestaltung auf, die alle beteiligten Interessengruppen Lernende, Eltern und Lehrende, Schulträger und Baudezernate, Architektinnen und Wissenschaftler in den Dialog über eine Schule als nachhaltigen Bildungsraum einbezieht.

      Gestalten des Schulraums
    • Zehn Jahre nach der Veröffentlichung der UN-Behindertenrechtskonvention stellt sich die Frage nach ihrer Umsetzung. Obwohl sich das Schlagwort „Inklusion“ an zentralen Stellen in öffentlichen, politischen und fachwissenschaftlichenDebatten findet, ist es bisher nicht einhellig definiert. Der vorliegende Band ist der Versuch sich dem Inklusionsbegriff aus schultheoretischer, raumtheoretischer und didaktischer Sicht zu nähern und mehr Klarheit in die Inklusionsdebatte zu bringen. Dazu bieten die Autorinnen und Autoren einerseits Einblicke in die Praxis unterschiedlicher Schulen und Fallbeispiele. Andererseits setzen sich systematische Beiträge mit der Theorie der Inklusion in vielfältiger und kritischer Weise auseinander.

      Inklusion: gefordert! Gefördert?
    • Inklusion sucht Raum

      Porträtierte Schulentwicklung

      Die Schulen sollen allen jungen Menschen eine hinreichende Förderung zuteilwerden lassen, auch jenen mit Behinderung. Dies fordert die Schulentwicklung in besonderer Weise heraus. Mit 15 Schulporträts wird vor allem der Frage nachgegangen, welche Bedeutung der Schularchitektur und der Nutzung der Räume für die Inklusion zukommt. Es wird in bebilderten Texten sichtbar gemacht, wie Schulentwicklung zu einer Pädagogik führt, die der Unterschiedlichkeit der Kinder und Jugendlichen konzeptionell Rechnung trägt.

      Inklusion sucht Raum
    • Die Evaluation von Schulen ist ein selbstverständlicher Bestandteil einer neuen Art der Qualitätsentwicklung und -sicherung im Schulwesen geworden. Gleichwohl hat eine systematische AuseinanderSetzung mit den pädagogischen Implikationen der gängigen Evaluationskonzeptionen nicht stattgefunden. Es besteht die Gefahr, dass die mangelnde Reflexion von Evaluation zu einem Ausblenden wichtiger Dimensionen der Schulpraxis und zur Anpassung der Schulen an einheitlich festgelegte Standards führt. Der Sammelband wirft die Frage auf, ob Evaluation und Bildung überhaupt zueinander passen und ob Evaluation dem Bildungs- und Erziehungsauftrags der Schule gerecht zu werden vermag. Die Antworten auf diese Frage fallen recht unterschiedlich aus und geben ein Bild von den in der Fachöffentlichkeit tatsächlich vorhandenen Positionen. Sie reichen von der Auffassung, Evaluation und Pädagogik seien grundsätzlich unvereinbar, bis zu der Ansicht, es komme auf die Optimierung der Verfahren auf der Handlungsebene an.

      Dimensionen pädagogisch akzentuierter Schulevaluation
    • Die Arbeit untersucht Bonusprogramme wie Miles & More oder Payback aus lauterkeits- und kartellrechtlicher Sicht. Sie präzisiert den gängigen Terminus Kundenbindungssystem vor dem Hintergrund wirtschaftswissenschaftlicher Erkenntnisse. Einen Schwerpunkt stellen die lauterkeitsrechtlichen Anforderungen an die Transparenz solcher Programme dar. Dabei wird zwischen der Transparenz der Inanspruchnahmebedingungen und der Werttransparenz unterschieden. Die Frage, inwiefern Bonusprogramme mit den Missbrauchstatbeständen des deutschen und europäischen Kartellrechts konfligieren können, bildet einen weiteren Schwerpunkt. Neben den Grenzen der Angebots- und Preisgestaltungsfreiheit wird hier der Aspekt der Sogwirkung diskutiert.

      Bonusprogramme
    • Was für die Reformschulen der Bundesrepublik eine Selbstverständlichkeit ist, wird seit einigen Jahren als generelle Aufgabe an die Schulen heran getragen: Der Staat verlangt, dass Schulen ihre Arbeitsqualität mittels Evaluation überprüfen (lassen) und die Untersuchungsergebnisse in den Dienst einer gehaltvollen, an Bildungsstandards orientierten Schulentwicklung stellen. Diese neue Steuerungsphilosophie des Staates im Kontext eines internationalen Bildungswettbewerbs setzt sich in den Bundesländern und im benachbarten Ausland jedoch mit unterschiedlicher Geschwindigkeit durch. Auch die Lehrerkollegien reagieren uneinheitlich auf die neue Herausforderung, Schulevaluation und Schulentwicklung miteinander zu verbinden. Das Buch gibt Auskunft über den Stand der Entwicklung in den Bundesländern Bayern, Hessen und Thüringen und betrachtet vergleichend die Situation in den Niederlanden sowie in Österreich. Dabei werden verschiedene Schwerpunkte der Wirksamkeitskontrolle deutlich. Es wird aufgezeigt, welche Schwierigkeiten mit der Evaluation verbunden sein können, welche Unterstützungssysteme benötigt werden und welche Ansprüche an eine Praxis gerechte Schulevaluation zu stellen sind.

      Spuren der Schulevaluation