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Swenja Rolfes

    Konfliktbewältigungsmethoden in der Sozialen Gruppenarbeit
    Mütter und sexueller Kindesmissbrauch in der Familie
    Warum beharrt Alice Salomon auf der Ehrenamtlichkeit Sozialer Arbeit?
    Sterben ohne Leiden. Selbstbestimmt dank Patientenverfügung
    Die Jena-Plan-Schule. Das Konzept nach Peter Petersen
    Die Schritte der ethischen Entscheidungsfindung
    • Die Schritte der ethischen Entscheidungsfindung

      Anwendung anhand eines Fallbeispiels

      Die Arbeit behandelt die ethische Entscheidungsfindung im Kontext der Sozialen Arbeit, wo täglich Entscheidungen getroffen werden, die das Wohl von Menschen beeinflussen. Sie thematisiert die Herausforderungen, die sich aus unterschiedlichen Sichtweisen und moralischen Konflikten ergeben können. Um ethische Dilemmata zu vermeiden oder schnell zu lösen, wird die Anwendung eines geeigneten Modells empfohlen. Die Studie zeigt auf, wie wichtig eine fundierte Auseinandersetzung mit ethischen Fragestellungen für Fachkräfte ist, um Rat- und Hilflosigkeit in Entscheidungsprozessen zu überwinden.

      Die Schritte der ethischen Entscheidungsfindung
    • Die Studienarbeit analysiert die negative Wahrnehmung vieler Schüler gegenüber ihrer Schulzeit, die oft als Zwangsveranstaltung empfunden wird. Konflikte mit Lehrern und unzufriedene Eltern tragen zur Unzufriedenheit und Motivation der Schüler bei. Einige Kinder entwickeln sogar Schulangst und verweigern den Schulbesuch. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie das aktuelle Schulsystem reformiert werden kann, um es attraktiver zu gestalten, Freiräume zu schaffen und den Druck zu verringern, um eine positivere Lernumgebung zu fördern.

      Die Jena-Plan-Schule. Das Konzept nach Peter Petersen
    • Sterben ohne Leiden. Selbstbestimmt dank Patientenverfügung

      Selbstbestimmt dank Patientenverfügung

      • 196pages
      • 7 heures de lecture

      Das Buch behandelt die zentrale Frage des würdevollen Sterbens und die Rolle der Patientenverfügung in diesem Kontext. Es erläutert, wie Menschen ihre Wünsche bezüglich des Lebensendes festlegen können, um Selbstbestimmung und Leidensfreiheit zu gewährleisten. Zudem werden die rechtlichen Grundlagen, die historische Entwicklung sowie die Anforderungen an eine Patientenverfügung detailliert erklärt. Leser erhalten klare Informationen darüber, für wen und wann eine solche Verfügung sinnvoll ist, und werden in die Thematik der Patientenautonomie eingeführt.

      Sterben ohne Leiden. Selbstbestimmt dank Patientenverfügung
    • Alice Salomon, geboren 1872 in eine wohlhabende jüdische Familie, widmete ihr Leben der sozialen Hilfsarbeit, ohne je zu heiraten. Mit 27 Jahren übernahm sie die Leitung eines ehrenamtlichen Vereins und engagierte sich in zahlreichen Frauengruppen. Ihr Bestreben war es, die soziale Kluft zwischen Arm und Reich zu überbrücken. Anfänglich schämte sie sich ihres Wohlstands und sah Reichtum als moralische Verpflichtung, was sich später jedoch lockerte. Ihre Ansichten über Geld und Solidarität prägten ihr Leben und Engagement für sozial benachteiligte Menschen.

      Warum beharrt Alice Salomon auf der Ehrenamtlichkeit Sozialer Arbeit?
    • Sexueller Kindesmissbrauch wird als weit verbreitetes, aber oft verschwiegenes Problem dargestellt, das durch Geheimhaltung und Unglauben gegenüber den betroffenen Kindern gekennzeichnet ist. Die Studienarbeit fordert dazu auf, die Äußerungen von Kindern ernst zu nehmen und den Verdacht auf Missbrauch aktiv zu verfolgen. Besonders Mütter, als primäre Schutzpersonen, werden angesprochen, da sie häufig die ersten sind, die Anzeichen wahrnehmen sollten. Die Arbeit unterstreicht die Notwendigkeit, den Hilfeschrei der Kinder zu hören und zu handeln.

      Mütter und sexueller Kindesmissbrauch in der Familie
    • Konfliktbewältigungsmethoden in der Sozialen Gruppenarbeit

      Die Niederlagelose-Methode und das Harvard-Konzept im Vergleich

      Konflikte in Familien und Gruppen sind häufig und stellen eine Herausforderung in der Sozialen Arbeit dar. Die Studienarbeit untersucht effektive Methoden zur Konfliktlösung, die darauf abzielen, Win-Win-Situationen zu schaffen, anstatt Verlierer und Gewinner zu produzieren. Ziel ist es, Ansätze zu finden, bei denen alle Beteiligten Vorteile und Nutzen aus der Konfliktbewältigung ziehen können. Die Arbeit beleuchtet die Wichtigkeit, in der Sozialen Arbeit konstruktive Lösungen zu entwickeln, um ein harmonisches Miteinander zu fördern.

      Konfliktbewältigungsmethoden in der Sozialen Gruppenarbeit
    • Die Arbeit behandelt die Bedeutung der Patientenverfügung im Kontext der Sozialen Arbeit und des Betreuungsrechts. Sie thematisiert, wie eine solche Verfügung es ermöglicht, den eigenen Willen bezüglich medizinischer Behandlungen auch in Fällen zu äußern, in denen man selbst nicht mehr ansprechbar ist. Die Autorin beleuchtet die Ängste der Menschen vor einem lebenserhaltenden Einsatz von Apparaten und die rechtlichen Rahmenbedingungen, die seit der Neuregelung im Jahr 2009 mehr Sicherheit für Patienten, Ärzte und Pflegepersonal schaffen. Herausforderungen bei der Umsetzung und Interpretation der Patientenverfügungen werden ebenfalls angesprochen.

      Die Patientenverfügung als Regelungsgegenstand des Betreuungsrechts
    • In der Studienarbeit wird untersucht, wie Menschen in stressreichen Zeiten ihr Wohlbefinden und ihre Erholung steigern können. Es werden verschiedene Strategien vorgestellt, die von sportlicher Betätigung wie Joggen und Klettern bis hin zu kreativen Aktivitäten wie Singen und Tanzen reichen. Auch einfache Maßnahmen wie ausreichend Schlaf oder kurze Pausen werden als wichtige Quellen der Kraft hervorgehoben. Der Fokus liegt darauf, dass jeder individuell herausfinden muss, welche Methoden für ihn am besten geeignet sind und wie diese in den Alltag integriert werden können.

      Entspannungstechniken in der präventiven Sozialarbeit
    • Die Studienarbeit untersucht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Deutschland und Frankreich, wobei der Fokus auf den Kinderbetreuungsmöglichkeiten liegt. Sie analysiert, ob Frankreich als Vorbild für Deutschland dienen kann, indem sie die Familienpolitik und Betreuungsangebote beider Länder vergleicht und die Auswirkungen auf die Geburtenrate diskutiert.

      Ist Frankreich ein Vorbild für die Kinderbetreuung?