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Alexander Kühn

    Homo Empathicus. EinFach Deutsch Textausgaben. Gymnasiale Oberstufe
    Chinas Soft Power Strategien und dessen politische Entwicklung anhand der der Olympischen Spiele 2008 und 2022
    Derivate - Fluch oder Segen?
    Freiburg im Dreißigjährigen Krieg
    Facebook - Der blaue Konsum
    Schoggi
    • Schoggi

      Schweizer Schokolade in Geschichten und Rezepten

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      Wer «Schoggi» sagte, meinte lange Zeit Lindt, Ragusa oder Toblerone. Doch der cremig-schmelzige Stil der grossen Häuser hat längst Konkurrenz bekommen. Chocolate Maker in der ganzen Schweiz haben sich der Bean-to-Bar-Philosophie verschrieben. Ihre Schokolade soll das Terroir der Bohne widerspiegeln. Deshalb produzieren sie Schokolade mit viel Herzblut von der Kakaobohne bis zur fertigen Tafel. Der Food-Journalist Alexander Kühn und die Fotografin Martina Meier haben sie besucht: Menschen, für die Schokolade Beruf und Berufung zugleich ist. Auch kreative Köpfe aus der Spitzengastronomie kommen zu Wort und präsentieren Schokolade oder Kakao überraschend und elegant. Und jenen, die sich inspiriert selbst ans Werk machen möchten, verraten die Autoren die besten Rezepte für schokoladige Schlemmereien zu Hause. Prost Schoggi!

      Schoggi
    • Facebook - Der blaue Konsum

      Beeinflussung des Kaufverhaltens durch die Social Media- Plattform Facebook

      Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung................................................................2 2. Facebook Eine offene und vernetzte Welt................................3 2.1. Von der Nerd Idee zum Globalplayer............................3 2.2. Geschäftsplattform mit Synergie...................................4 2.3. Der Social Mediä Konsument....................................5 3. Das Fallbeispiel................................................................7 3.1. Einführung.........................................................7 3.2. Ergebnisvorstellung................................................7 4. Analyse..................................................................9 5. Schlusswort.............................................................11 Literaturverzeichnis.......................................................12 Anhangsverzeichnis.........................................................13

      Facebook - Der blaue Konsum
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Freiburg im 30 Jährigen Krieg Freiburg von 1618 bis1632: Zu beginn des Krieges war Freiburg in Habsburgischer hand. Die Stadt hatte 1618 ca. 14.000 Einwohner Freiburg wurde bis 1632 nicht direkt in einen Krieg hinein gezogen. Bis 1632 war man mit durchziehenden Truppen Konfrontiert, die in den Spanischen Niederlande angeheuert wurden, um nach Böhmen zu marschieren Mitte 1620: Angst machte sich breit als der Markgraf Georg Friedrich von Baden- Durlach Soldaten der Protestantischen Union in Baden verlegt, um den kaiserlichen Heeren den Weg durch den Breisgau und über den Schwarzwald zu erschweren oder sogar zu verhindern. Zwei Ereignisse trugen 1620 dazu bei, dass sich die Lage für die Bevölkerung von Freiburg wieder etwas entspannte. Mitte Juli 1620 gab der Markgraf von Baden-Durlach die Durchzugspassagen wieder frei und zog sich zurück. Am 8.November 1620 wurde Friedrich V. König von Böhmen, bei der Schlacht am Weißen Berg bei Prag, von Feldherrn Tilly besiegt. Der Krieg erreicht die Stadt Freiburg: 29. Dezember 1632 Eroberung der Stadt Freiburg unter dem Schwedischen General Horn 20. Oktober 1633 Einzug in die Stadt Freiburg des Spanischen Generals Gomez Suarez de Figuera, Herzog von Feria. 11. April zieht der mit den Schweden verbündete Rheingraf Otto Ludwig in die Stadt ein, zieht jedoch am 18. September wieder ab Am 11. April 1638 nimmt der mit den Franzosen verbündete Bernhard von Weimar die Stadt ein. 1642/43 huldigt man den König Ludwig XIII von Frankreich 25. Juni 1644 zieht der bayrische Feldmarschall Franz von Mercy mit seine Reichsarmada vor die der Stadt Freiburg, am 29. Juli gelingt es ihm die Stadt einzunehmen 3. bis 5. August 1644 liefern sich das kurbayrische Heer mit den vereinten französischen Armeen Turennes und des Herzogs von Enghien am Lorettoberg eine blutige Schlacht, bei der 1.500 Bayern und an die 6000 Franzosen den Tod fanden. 1645 wird der auf die Krone Frankreichs geschworene Eid offiziell annulliert, der Treueeid auf das Habsburgische Haus erneuert. Die Bevölkerung war von 14.000 Bürgern auf 2.000 geschrumpft, die Stadtkasse war leer, die Felder verwüstet, die Häuser abgebrannt. Die Bürger waren verarmt, hatten nichts zu essen und mussten darauf gefasst sein, dass die Soldaten das bisschen was sie noch hatten ihnen auch noch wegnehmen würden

      Freiburg im Dreißigjährigen Krieg
    • Derivate - Fluch oder Segen?

      Chancen und Risikopotenziale von Forwards und Futures

      Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2 2. Derivate - Alles auf Zeit 3 2.1 Einführung in die Welt der Termingeschäfte 3 2.2 Underlying - Basis der Derivate 5 3. Forwards und Futures 6 3.1 Forwards - OTC 6 3.2 Futures - Zukunftsbörsenhandel 6 4. Fallbeispiel 8 4.1 Forwards 8 4.2 Futures 11 5. Forwards vs. Futures - Zusammenfassung 13 6. Händlertypen 15 6.1 Die Hebelwirkung ( Leverageeffekt ) 16 7. Chancen und Risiken 17 8. Resümee: Gier frisst Hirn! 19 Literaturverzeichnis 21

      Derivate - Fluch oder Segen?
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Politik - Internationale Politik und Länderanalysen, Note: 1,3, Universität Passau (Vergleichende Regierungslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Die komplexen Zusammenhänge der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung Chinas sollen in dieser Arbeit durch eine zeitliche Komprimierung eingegrenzt und vereinfacht dargestellt werden. Hierbei sollen die Olympischen Sommerspiele 2008 sowie die Olympischen Winterspiele 2022, die jeweils in Peking stattfanden, als temporale Eckpfeiler dienen. Wichtig hierbei ist es, die Außendarstellung Chinas in der Weltgemeinschaft aufgrund verschiedener Soft Power Strategien zwischen Olympia 2008 und 2022 zu begründen. Dabei werden ebenfalls die unterschiedlichen Voraussetzungen sowie Organisation beider Spiele beleuchtet. Folglich ist es von Bedeutung, Chinas Soft Power Strategien und dessen politische Entwicklung im untersuchten Zeitfenster zu bewerten. Demnach werden die maßgeblichen Veränderungen im Reich der Mitte hervorgehoben und in den Kontext der Transformation von Soft Power zu Sharp Power eingegliedert. Zusätzlich dient ein kurzer Exkurs zum Fall Taiwan zur Verdeutlichung. Abschließend sollen Strategien zur Bewältigung des aggressiven Machtanspruchs Chinas dargelegt werden. Die Volksrepublik China hat sich seit der Öffnung für marktwirtschaftliche Maßnahmen Anfang der 1980er Jahre zu einer absoluten Weltmacht entwickelt. Die außen- und geopolitischen Veränderungen der letzten Jahre lassen sich vor allem auf strategische Maßnahmen im Zuge der Ernennung Xi Jinpings 2013 als Staatspräsident der Volksrepublik China zurückführen. Dieser verfolgt das Ziel, durch erhöhte Investitionen im afrikanischen, südostasiatischen und lateinamerikanischen Raum sowie einer konstitutionellen, wirtschaftlichen und handelspolitischen Stärkung, den geopolitischen Einfluss Chinas, insbesondere im Globalen Süden zu intensivieren. Die Olympischen Sommerspiele 2008 galten als Startschuss einer ausgedehnten Phase intensiver Soft Power Politik. Solche sportlichen Großereignisse sind im Speziellen im propagandistischen China eine Chance, der Inszenierung sowie der irreführenden Darstellung einer freien und selbstbestimmten Gesellschaft. Aufgrund dessen werden die Voraussetzungen und Situationen des Großereignisses in Form der Analyse der Eröffnungszeremonie sowie der Darstellung der Wahrnehmung Chinas in der Weltgemeinschaft vor 2008 beleuchtet. Ebenfalls zur Geltung kommt die massive Unterdrückung von Oppositionellen sowie von religiösen und ethnischen Minderheiten, die im Vorfeld der Spiele in den Fokus der Weltöffentlichkeit gerückt sind.

      Chinas Soft Power Strategien und dessen politische Entwicklung anhand der der Olympischen Spiele 2008 und 2022
    • Homo Empathicus. EinFach Deutsch Textausgaben. Gymnasiale Oberstufe

      Rebekka Kricheldorf: Homo Empathicus Gymnasiale Oberstufe

      • 139pages
      • 5 heures de lecture

      Das praxiserprobte Programm der Reihe EinFach Deutsch enthält ein vielseitiges Serviceangebot für einen lebendigen Deutsch- und Literaturunterricht. Als praktische Begleiter für die Lektüre von Ganzschriften bieten sich zunächst die Textausgaben an. Äußerst sorgfältig ediert, vereinen sie eine solide Textgrundlage und eine moderne Optik. Ihr ebenso ansprechendes wie übersichtliches Layout, ergänzt durch einen fundierten Anhang, gewährleistet einen schnellen Zugang zum jeweiligen Werk: Der Primärtext und die sich anschließenden Sekundärtexte sind besonders lesefreundlich gestaltet und durchgängig mit Zeilenzählern versehen. Worterklärungen und Sacherläuterungen befinden sich immer gleich unten auf den Seiten und nicht etwa im Anhang. Ein breiter Seitenrand bietet jederzeit ausreichend Platz für persönliche Notizen. Um den Schülerinnen und Schülern das Verständnis des Primärtextes weitestgehend zu erleichtern, finden sich im Anhang aufschlussreiche Sekundärtexte. Aber auch methodische Hilfen kommen nicht zu kurz, zum Beispiel zu Möglichkeiten der Textanalyse, zu Charakterisierungen oder zu anderen Aufsatzformen. Zu allen Textausgaben finden Sie in der Reihe EinFach Deutsch Unterrichtsmodelle viele Anregungen für eine effiziente und abwechslungsreiche Unterrichtsgestaltung.

      Homo Empathicus. EinFach Deutsch Textausgaben. Gymnasiale Oberstufe
    • Die Studienarbeit analysiert die Sprachspiele, die Ludwig Wittgenstein in seinen Philosophischen Untersuchungen verwendet, um das Funktionieren der Sprache zu erklären. Sie beleuchtet die Vielfalt der Zeichen, die Wittgenstein einsetzt, einschließlich des Begriffs "Zeichen" selbst. Durch die Untersuchung dieser Konzepte wird ein tieferer Einblick in die Philosophie des 20. Jahrhunderts und die Bedeutung von Sprache in Wittgensteins Werk gegeben. Die Arbeit erhielt die Note 1,0 und basiert auf einer Veranstaltung, die sich intensiv mit Wittgensteins Ansichten auseinandersetzt.

      Der Gebrauch des Zeichens "Zeichen" in Wittgensteins "Philosophischen Untersuchungen", Teil 1
    • Die Arbeit untersucht die Ursprünge und die Bedeutung von Gefühlen im menschlichen Leben, indem sie verschiedene Perspektiven aus Philosophie, Theologie und Naturwissenschaften beleuchtet. Sie thematisiert die grundlegenden Fragen, die Menschen zu ihren Emotionen haben: Woher kommen sie, welchen Zweck erfüllen sie und warum sind sie existent? Diese interdisziplinäre Betrachtung zeigt, wie tief verwurzelt das Streben nach Verständnis von Gefühlen in der menschlichen Natur ist.

      Das Undenkbare fühlen - Religiöse Gefühle im Licht einer modernen Emotionskonzeption
    • Die Studienarbeit analysiert den V. Abschnitt von David Humes "Eine Untersuchung über die Prinzipien der Moral", der sich mit der Nützlichkeit sozialer Tugenden beschäftigt. Es wird die Argumentationsstruktur untersucht und die Schlussfolgerungen zur Nützlichkeit als moralischer Quelle diskutiert, ergänzt durch kritische Anmerkungen.

      Warum gefällt die Nützlichkeit? - David Humes Betrachtungen zur Nützlichkeit sozialer Tugenden in Abschnitt V der "Untersuchung über die Prinzipien der Moral"