Jürgen Hummel Livres






Die Kölner Firma Deutz hatte sich ursprünglich als Motorenbauer hervorgetan. Später stieg sie zusätzlich ins Traktorengeschäft ein, leistete hier mit ihrem bezahlbaren Elfer-Deutz-Bauernschlepper einen großen Beitrag zur Motorisierung der deutschen Landwirte und errang in den 50er Jahren sogar die deutsche Marktführerschaft auf dem Gebiet der Traktoren.
Ganz Pforzheim steht Der Papst kommt! Eine willkommene Gelegenheit für das „Trio Klerikale“, die eigene Karriere zu Adler, der Missionsbeauftragte, will Pforzheim zu einer Musterstadt für die Neuevangelisation machen; Morsch, der Prälat, erhofft sich die Kardinalswürde; und Schönthal, der Kirchenbedarfshändler, freut sich auf tolle Geschäfte. Doch die unvollständige Beichte einer Patientin bringt einiges durcheinander. Privatdetektiv Bruno Hansen ermittelt in der ihm fremden Welt der Katholiken und stößt dabei auf Heilige und Selige, Wunder und Wandlungen, Tod und Teufel.
In einem großen deutschen Lebensmittel-Discounter geht es nur vordergründig so harmonisch zu wie bei der Auszeichnung seiner besten Marktleiter: „Und nun bitte ich nach vorne den Leiter unseres Marktes am Marienplatz, Herrn. Klaus!-. Dieter!!. Eberle!!!. TOP-TIX-Manager des Jahres 2007!“ Dass das Leben als TIX-Manager alles andere als leicht ist, zeigt sich bald nach dem vorläufigen Höhepunkt seiner Karriere: Eberle wird tot im Marktleiterbüro aufgefunden. Der in der Schwabenmetropole gestrandete Hamburger und Privatdetektiv des Discounters, Bruno Hansen, nimmt zusammen mit Hauptkommissar Weber die Ermittlungen auf. Dank der TIX-eigenen Überwachungskameras scheint dies zunächst kein Problem zu sein – doch ausgerechnet in Eberles Büro war diese ausgeschaltet. Was mag der sonst so peinlich penible Marktleiter getrieben haben? Und wo ist die Kassiererin Lauma Skrode abgeblieben? Was hat Beethovens Schicksalssinfonie mit alldem zu tun? Als kurz darauf auch noch der Bezirksleiter Theodor von Bulthammer ermordet wird, werden die Karten neu gemischt, und die Ermittler tauchen ein in die Welt der oberen Zehntausend, in der sich Manager und Eigentümer tummeln … Aktuell, ironisch, lakonisch – mit einem Augenzwinkern ent-führt Jürgen Hummel seine Leser in den Mikrokosmos Supermarkt, in dem Abgründiges offenbart wird
Dieses Buch gibt einen faszinierenden Einblick in die technische Entwicklung in der Forstwirtschaft. Der Bogen ist gespannt von den Anfängen, als einfache landwirtschaftlich genutzte Traktoren mit angebauten Seilwinden die Holzrücker mit Pferden ablösten, bis hin zu den neuesten technischen Errungenschaften wie Vollernte, Forwarder und Skidder. Dabei wird immer auch die Entwicklung der einzelnen Fahrzeuggattungen gezeigt. In einzelnen Kapiteln wird auf verschiedene Bereiche der Forstwirtschaft wie zum Beispiel Langholztransporte, Brennholzbearbeitung sowie Landwirtschafts- und Waldpflege eingegangen. Seltene und stimmungsvolle Bilder zeigen diese Spezialmaschinen im Einsatz. Der Leser findet bekannte Namen wie Deutz, Fendt, Schlüter, John Deere, Forstausrüster wie Ritter, Adler und Spezialhersteller wie HSM oder WF.
Bei laubfressenden Wiederkäuern wie dem Okapi wird davon ausgegangen, dass aufgrund einer kürzeren mittleren Retentionszeit (MRT) des Futters im Pansen langsam verdauliches Futter schlechter als bei grasfressenden Arten verwertet werden kann. Im Zoo gehört das Okapi zu den Arten, die als relativ schwierig in der Haltung und Fütterung gelten. Bei der Ernährung der Tiere besteht Unklarheit, wie leichtverdaulich die Rationen sein sollen. Leichtverdauliche Rationen stellen zwar die Energieversorgung sicher, können aber mit negativen Begleiterscheinungen wie einem instabilen Pansenmilieu und kurzen Fresszeiten einhergehen. In der Arbeit wurde im Vergleich mit in Zoos üblichen Rationen überprüft, ob Rationen mit höheren Anteilen an Trockenschnitzeln (entzuckerte Rübenschnitzel, mit günstigen Fermentationseigenschaften) und mitteleuropäischem Laub für Okapis geeignet sind. Es wurde auch untersucht, wie die Fütterung bezüglich ihres Anteils an grobem Futter (Rauhfutter) und der Energieversorgung der Tiere einzuordnen ist. Eine weitere Fragestellung war, ob das Okapi bezüglich der MRT dem Bild eines typischen laubfressenden Wiederkäuers entspricht.