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Jiefei Li

    Bertolt Brecht und die Peking-Oper
    Theater im internationalen Kontext
    Shanghai Homes
    • In a book that is part microhistory, part memoir, Jie Li salvages intimate recollections by successive generations of inhabitants of two vibrant, culturally mixed Shanghai alleyways. These voices include workers, intellectuals, Communists, Nationalists, foreigners, compradors, wives, concubines, and children who witnessed spectacles so full of farce and pathos they could only be whispered as secret histories. Exploring three dimensions of private life--territories, artifacts, and gossip--Li re-creates the sounds, smells, look, and feel of home over a tumultuous century.

      Shanghai Homes
    • Die Arbeit vergleicht vier Theaterformen: das aristotelische, Brechts episches, Stanislawskis und das traditionelle chinesische Theater. Sie untersucht deren Beziehungen und Unterschiede, insbesondere zwischen dem aristotelischen und Stanislawski'schen Theater. Die Ergebnisse könnten Theaterexperten und -freunden neue Perspektiven bieten.

      Theater im internationalen Kontext
    • Im Jahr 1935 in Moskau fand Brecht in Mei Lanfangs Darstellungskunst eine Bestätigung seiner Theorie über das epische Theater. Die Autorin untersucht kritisch Brechts Interpretationen und deren universelle Gültigkeit für europäische Zuschauer. Sie hinterfragt auch die Angemessenheit des Begriffs Peking-Oper und bietet neue Perspektiven für Theaterliebhaber.

      Bertolt Brecht und die Peking-Oper