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Ute Günther

    Zur Lokalgeschichte der Volkshochschulen
    Erwachsenenbildung in ihrer Vielfalt
    Angewandte Gesundheitsförderung im Lehrberuf
    Pfälzer Wanderbuch
    Neuromarketing: Hirnforschung und implizite Messverfahren als Instrumente in der Marktforschung
    Neuromarketing als Instrument in der Marktforschung
    • Die Arbeit untersucht die Marketingstrategien im Schuhverkauf und betont, dass es wichtiger ist, den Fokus auf die Verbesserung des Körperbildes der Frauen zu legen, als nur das Produkt selbst, also die Schuhe, zu bewerben. Durch die Analyse von Marktforschungsergebnissen wird aufgezeigt, wie emotionale und ästhetische Aspekte in der Werbung genutzt werden können, um das Selbstbewusstsein und die Wahrnehmung der Frauen zu steigern. Die Diplomarbeit bietet somit wertvolle Einblicke in die Verbindung zwischen Produkt und Kundenwunsch.

      Neuromarketing als Instrument in der Marktforschung
    • ‘Den Frauen soll man nicht schöne Schuhe verkaufen, sondern schöne Beine.’ Was der ‘Gründervater der Motivforschung’ Ernest Dichter (1907 - 1991) bereits vor mehr als 50 Jahren feststellte, erhält aufgrund der Erkenntnisse des Neuromarketing wieder eine neue Bedeutung. Mit dem Ansatz des Neuromarketing wird eine junge, in der Ökonomie derzeit intensiv diskutierte Wissenschaftsdisziplin vorgestellt. Ausgangspunkt des Interesses an diesem Thema bildet das Bedürfnis nach einem besseren und umfangreicheren Verständnis des Konsumentenverhaltens. Im Verlauf der Studie wird aufgezeigt, dass Neuromarketing wesentlich mehr bedeutet als den Einsatz bildgebender Verfahren. Eine empirische Untersuchung gibt eine aktuelle Einschätzung der praktischen Relevanz von Verfahren der kognitiven Neurowissenschaften.

      Neuromarketing: Hirnforschung und implizite Messverfahren als Instrumente in der Marktforschung
    • Die Pfalz begeistert als Wander-Wunderland der Kontraste. Auf den Seiten „Ausflüge & Reisen“ im LEO, dem Freizeitmagazin der RHEINPFALZ, erscheinen seit Juni 2007 monatlich Wandertipps in Zusammenarbeit mit dem Pfälzerwald-Verein. Das „Pfälzer Wanderbuch“ präsentiert insgesamt 40 bereits veröffentlichte und auch neue Wandertipps, die Wegweiser durch die Schönheit der Pfalz sein möchten. Zahlreiche attraktive Fotos, Karten und Höhenprofile helfen dabei, sich die jeweils richtige Tour auszusuchen. 40 ausgewählte Touren in Zusammenarbeit mit dem Pfälzerwald-Verein

      Pfälzer Wanderbuch
    • Die lehrerbezogene Gesundheitsförderung gewinnt angesichts des akuten Lehrermangels zunehmend an Bedeutung. In der Ausbildung von Lehrern wird bislang zu wenig auf die Entwicklung persönlicher Professionalität geachtet, obwohl die Lehrtätigkeit kontinuierliche Entwicklungsarbeit erfordert. Die Literatur empfiehlt, das Lehramtsstudium und den Vorbereitungsdienst um berufsvorbereitende Unterstützungsformate zu ergänzen, die den interaktionsintensiven Anforderungen des Lehrerberufs Rechnung tragen. Der gesundheitliche Status der Lehrpersonen hat einen direkten Einfluss auf die Arbeitsqualität. Während zahlreiche Ergebnisse zu gesundheitlichen Protektivfaktoren vorliegen, bleibt die Frage, wie Gesundheitsvariablen auf individueller Ebene mobilisiert und gefördert werden können, oft unbeantwortet. Diese Studie entwickelte und evaluierte ein salutogenetisch fundiertes, gesundheitspsychologisches Interventionsprogramm für angehende Lehrer und beschrieb es in einem vollstrukturierten Manual. Die Evaluation basierte auf einem quasiexperimentellen Design, das die Veränderungen der Trainingsgruppe mit einer unbehandelten Kontrollgruppe verglich. Acht gesundheitsrelevante Variablen wurden als Evaluationsparameter herangezogen. Die Ergebnisse des Gesundheits-Ressourcen-Aufbau-Trainings (GRAT) zeigen sehr positive Einschätzungen und legen nahe, dass weitere Forschungen zur Etablierung salutogenetisch fundierter Interventionen in der Lehrerb

      Angewandte Gesundheitsförderung im Lehrberuf
    • Die Arbeit zeigt, daß die Bewohner der Stadt Essen auf die vielfältigen Herausforderungen ihrer wechselvollen Geschichte von der Kleinstadt zur expandierenden Industriestadt weit über das Jugendalter hinaus mit Weiterbildungsbemühungen reagiert haben. Im Wandel von der agraren zur industriellen Daseinsform entwickelte sich in Essen ein verzweigtes Erwachsenenbildungssystem, das durch die Pluralität der Ziele, die Mannigfaltigkeit der Formen, Lernorte und Adressaten bestimmt war und sich stets modifizierte, wenn ein erneuter Strukturwandel das Erlernen neuer Techniken der Daseinsbewältigung erforderlich machte. Die Vielfalt der urbanen Gesellschaft spiegelt sich in der Vielfalt der Bildungsmaßnahmen wieder.

      Erwachsenenbildung in ihrer Vielfalt