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Theo Kölzer

    17 novembre 1949
    Kaiser Ludwig der Fromme (814 - 840) im Spiegel seiner Urkunden
    De litteris, manuscriptis, inscriptionibus ...
    Von der Spätantike zum frühen Mittelalter
    Regionale Urkundenbücher
    Die Kultur der Abtei St. Gallen
    Zwischen Tradition und Innovation: Die Urkunden Kaiser Ludwigs des Frommen (814-840)
    • Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert. Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.

      Zwischen Tradition und Innovation: Die Urkunden Kaiser Ludwigs des Frommen (814-840)
    • Von der Spätantike zum frühen Mittelalter – das Thema des Bandes betrifft ein klassisches „Problem historischer Periodenbildung“. Diskutiert wurde es schon oft und mit ganz unterschiedlichen Ergebnissen, die sich aufgrund bestimmter ideologischer oder nationalistischer Prädispositionen oder ganz spezifischer Fokussierung ergaben. Es geht bei dem Themenkreis also nicht zuletzt um das Problem der Theoriebildung und -kritik. Ziel der Tagung 2007 war es, eine Bilanz der gerade in jüngster Zeit wiederbelebten Forschung über diesen vielschichtigen Transformationsprozess zu bieten – aus historischer, rechtshistorischer, sprachwissenschaftlicher und archäologischer Perspektive.

      Von der Spätantike zum frühen Mittelalter
    • Die Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind ein unverzichtbares Werkzeug für Historiker. Dieser Band versammelt 50 Beiträge von renommierten Historikern und Hilfswissenschaftlern, die verschiedene Aspekte der Quellenarbeit beleuchten. Ein Schwerpunkt liegt auf Inschriften und Urkunden, insbesondere den Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, deren historische Bedeutung in den letzten Jahrzehnten zunehmend erkannt wurde. Auch die Diplomatik bietet der Mediävistik immer wieder neue Impulse. Die Beiträge umfassen sowohl Editionen unbekannter Stücke als auch neue Einordnungen bekannter Quellen. Darüber hinaus werden weitere Quellenarten wie Münzen, Bilder, Handschriften und Siegel behandelt, wobei Einzelfunde und Analysen teilweise etablierte Forschungsmeinungen hinterfragen. Methodische Beiträge, etwa zur Relevanz historischer Texte für die Informatik, sowie Studien zur Geschichte der Ottonen und Staufer zeigen die Vielfalt aktueller Forschungen in den Geschichtlichen Hilfswissenschaften. Ergänzt wird der Sammelband durch wissenschaftshistorische Reflexionen, die ein schillerndes Mosaik der gegenwärtigen hilfswissenschaftlichen Forschung schaffen.

      De litteris, manuscriptis, inscriptionibus ...
    • Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert. Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.

      Kaiser Ludwig der Fromme (814 - 840) im Spiegel seiner Urkunden
    • Die Urkundenfälschungen des Klosters St. Maximin gehören zu den umfangreichsten und methodisch anspruchsvollsten des deutschen Mittelalters. Die neue Untersuchung kann zeigen, dass man im Laufe des 10.–12. Jahrhunderts öfter und ausgiebiger fälschte, als dies bislang angenommen wurde. Damit ergeben sich neue Ansatz- und Fixpunkte für die lokale und regionale Geschichte sowie für rechts- und verfassungsgeschichtliche Fragen und ergänzende Aspekte für die aktuelle Diskussion über die 'Fälschungen im Mittelalter'. Universitätspreis 1990 der Justus-Liebig-Universität Gießen

      Studien zu den Urkundenfälschungen des Klosters St. Maximin vor Trier