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Andreas Fürst

    Marktforschung
    Optimierung des indirekten Einkaufs in einem Konzern
    Asienkrise - Geld und Währung
    Geld ist Männersache: Investieren Männer anders als Frauen?
    Aufriss neuerer Instrumente zur Werbewirkungskontrolle
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Die Rahmenbedingungen für unternehmerisches Handeln haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Viele Märkte sind heute durch ein geringes Marktwachstum gekennzeichnet. Zwischen den auf diesen Märkten agierenden Unternehmen herrscht oftmals ein ausgeprägter Verdrängungswettbewerb vor. Gleichzeitig lassen sich viele Produkte immer weniger anhand objektiver Qualitätskriterien unterscheiden und sind letztendlich austauschbar. Dies führt dazu, dass sich für die Konsumenten das Risiko eines Fehlkaufes verkleinert und sich somit das Interesse an Produktinformationen verringert. In Märkten, in denen diese Rahmenbedingungen zutreffen, kann Werbung dazu beitragen, das Interesse der Konsumenten zu wecken, Produkte zu differenzieren und Marktanteile auszubauen. Die Unternehmen wissen um die Wichtigkeit von Werbung und haben dafür 1999 allein in Deutschland 42,7 Milliarden DM aufgewendet. Und für die Zukunft sind weiter steigende Werbeausgaben zu erwarten. Die beschriebenen Rahmenbedingungen sind jedoch auch dafür verantwortlich, dass es für Unternehmen immer schwieriger wird, wirksam zu werben. Da in einer durch Verdrängungswettbewerb gekennzeichneten Branche viele Wettbewerber versuchen, ihren Marktanteil durch immer aufwendigere Werbemaßnahmen zu steigern, hat das einzelne Unternehmen größer werdende Probleme, mit seiner Werbung vom Konsumenten wahrgenommen zu werden. Weiterhin genügt es aufgrund der Ähnlichkeit vieler Produkte nicht mehr, nur auf die objektiven Vorteile des Produkts hinzuweisen, zumal aus dem gleichen Grund auch das Interesse an Informationen in der Werbung abnimmt. Die strategische Bedeutung der Werbung, die hohen jährlichen Werbeaufwendungen sowie die Schwierigkeit der Erzielung von Werbewirksamkeit erklären zusammen mit dem, durch die stärkere Kostenorientierung der Unternehmen gestiegenen, Rechtfertigungsdruck die intensive Auseinandersetzung von Forschung und Praxis mit Fragen der Werbewirkung. Werbewirkungsforschung, sondern vor allem auch Marktforschungsinstitute, Werbe- bzw. Mediaagenturen sowie Werbeträger und Werbezeitenvermarkter. Lange Zeit hat man sich in der Werbewirkungsforschung darauf konzentriert, seit langem bekannte und letztendlich nicht zielführende Konzepte und darauf aufbauende Messmethoden zu verfeinern. In der unternehmerischen Praxis werden oftmals bis heute Werbeentscheidungen mit Hilfe solcher Konzepte und Verfahren oder sogar nur auf Basis von Erfahrungswerten und [ ]

      Aufriss neuerer Instrumente zur Werbewirkungskontrolle
    • Die Arbeit untersucht die Hypothese, dass Frauen weniger riskante Anlageentscheidungen treffen als Männer. Durch die Analyse verschiedener Literaturquellen und eigene Umfragen, darunter eine gezielte Befragung von Finanzmanagern, wird diese Annahme überprüft. Zudem wird der Bereich der Behavioral Finance beleuchtet, der eine zentrale Rolle bei Anlageentscheidungen spielt. Die Ergebnisse und Erkenntnisse dieser Studie bieten wertvolle Einblicke in geschlechtsspezifische Unterschiede im Finanzverhalten.

      Geld ist Männersache: Investieren Männer anders als Frauen?
    • Die Arbeit analysiert die Ursachen der Asienkrise von 1997 und 1998, die mehrere ostasiatische Länder betraf. Trotz positiver wirtschaftlicher Indikatoren wie hohem Wachstum und niedriger Inflation führten hohe kurzfristige Auslandsverschuldung und unterschätzte Wechselkursrisiken zu einer Anfälligkeit für Kapitalflucht. Die unzureichende Aufsicht und Regulierung im Bankensektor verstärkte die Risiken, was letztlich zur Krise beitrug. Die Untersuchung beleuchtet die Diskrepanz zwischen der wahrgenommenen Stabilität und den tatsächlichen verwundbaren Faktoren in den betroffenen Ländern.

      Asienkrise - Geld und Währung
    • Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Universität Ulm (Institut für Technologie- und Prozessmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Optimierung des indirekten Einkaufs in einem Konzern. Hierzu wird zunächst erläutert, was unter dem indirekten Einkauf verstanden wird. Ebenso werden weitere theoretische Grundlagen beschrieben. Die Optimierung letztendlich wird durch eine Umverteilung der Einkaufsaufgaben stattfinden. In einem Konzern gibt es gewöhnlich einen Konzerneinkauf sowie die dezentralen Einkaufsabteilungen der jeweiligen Standorte. Wo jedoch die Hauptverantwortung im Einkauf liegt wird vom Unternehmen selbst geregelt. Hier kann zwischen einer zentralen und einer dezentralen Struktur unterschieden werden. Allgemein gilt, dass es sinnvoll ist, Kategorien bei welchen Bündelungseffekte erzielt werden können zu zentralisieren. Kategorien, welche hauptsächlich von regionale Lieferanten bezogen werden sind dagegen besser von den dezentralen Einheiten selbst zu beschaffen. Wie eine solche Aufgabenverteilung letztendlich effizient durchgeführt werden kann, wird in der vorliegenden Arbeit strukturiert beschrieben. Ziel ist es dabei, der jeweiligen strategischen Einkaufsabteilung eines dezentralen Standortes mehr Kapazität für wertvolle strategische Aufgaben zu schaffen. Die Arbeit wurde bei einem mittelständischen Landmaschinenhersteller geschrieben. Der dortige indirekte Einkauf wird bereits zwischen einer operativen und einer strategischen Einheit unterschieden. Weniger erfolgsversprechend dagegen ist, dass es nur einen Einkäufer gibt, der sämtliche indirekte Materialien beschafft. Da der indirekte Einkauf jedoch unzählige Produkte und Dienstleistungen beschaffen muss, fehlt letztendlich die Zeit für wichtige strategische Aufgaben. Schließlich musste eine Lösung gefunden werden, die dem indirekten Einkäufer mehr Kapazität für diese Aufgaben bringt. Da man durch die Konzernstruktur nicht ohne weiteres einen zusätzlichen Einkäufer einstellen kann, musste dies durch eine Verteilung der Aufgaben stattfinden.

      Optimierung des indirekten Einkaufs in einem Konzern
    • Das Buch gibt eine systematische und praxisnahe Einführung in das Instrumentarium der Marktforschung, deren Aufgabe es ist, die relevanten Informationen für das Marketing-Management bereitzustellen. Das Stoffgebiet wird anhand der Arbeitsschritte vermittelt, die bei der Durchführung konkreter Marktforschungsprojekte zu bewältigen sind: Formulierung des Marktforschungsproblems, Wahl des Forschungsdesigns, Bestimmung der Informationsquellen und Erhebungsmethoden, Operationalisierung und Messung, Auswahl der Erhebungseinheiten und Abwicklung der Primärerhebung, Vorbereitung der Datenauswertung, Datenanalyse und Ergebnisinterpretation, Erstellung des Forschungsberichts und Präsentation der Ergebnisse. Insgesamt enthält das Buch damit eine komprimierte, mit vielen Beispielen angereicherte Darstellung der modernen Marktforschungsmethodik. Es bietet eine Einführung für Studierende und eine Orientierungshilfe für Praktiker.

      Marktforschung