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Udo Kroack

    Sportspiele und Aggressivität. Die "kleinen Spiele" hinsichtlich ihres Nutzens zur Gewaltprävention
    Spielerische Werteerziehung im Sportunterricht
    Linguistic paradoxes and puns in Oscar Wildes 'The importance of being earnest'
    Die berufliche Weiterbildung von Geringqualifizierten. Eine Untersuchung der Voraussetzungen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für digitale Weiterbildungsmaßnahmen
    Kompetenzentwicklung in der betrieblichen Weiterbildung mit Social Software
    Die Realisierung sozialen Lernens im Sportunterricht unter besonderer Berücksichtigung des Lernbereichs "Fairness, Kooperation"
    • Die Realisierung sozialen Lernens im Sportunterricht unter besonderer Berücksichtigung des Lernbereichs "Fairness, Kooperation"

      Aufgezeigt anhand ausgewählter Spiele und Übungsformen in einer 5. Jahrgangsstufe

      • 60pages
      • 3 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Problemstellung: Kindern und Jugendlichen scheint es auf den ersten Blick noch nie so gut wie heute gegangen zu sein: In den westlichen Industrienationen genießen sie ein hohes Maß an sozialer Selbständigkeit, eine liberale Erziehung mit partnerschaftlich-demokratischen Eltern und breit gefächertem und selbst bestimmbaren Medien- und Freizeitangebot. Die jetzige Generation ist materiell hervorragend versorgt und früher lebensgefährliche Kinderkrankheiten sind weitestgehend besiegt bzw. relativ problemlos zu kurieren. Sieht man allerdings genauer hin, so fällt auf, dass die Probleme der Kinder und Jugendlichen heute eher im zwischenmenschlichen Bereich liegen, in der Unsicherheit von Kontakten und Beziehungen. Zwar können sie die angenehmen Seiten der Wohlstandsgesellschaft für sich nutzen, sie bekommen aber auch die Nachteile zu spüren. Selbständigkeit und die Möglichkeit zur Selbstentfaltung stehen sozialer Unsicherheit und den damit verbundenen psychischen Irritationen gegenüber. Gewalt und Aggression sind allgegenwärtig. Neben den in den Medien erscheinenden offensichtlichen Erscheinungsformen wie Krieg, Kriminalität, ausländerfeindliche Aktionen, sexueller Missbrauch etc. gibt es im Alltag unzählige weniger auffällige: Aggressionen im Straßenverkehr, in der Familie, in der Berufswelt (Mobbing), in der Schule, im Sport und subtilere Formen der psychischen Aggression (z.B. Schikanieren von Untergebenen oder von Dienstleistungspersonal). Viele dieser Verhaltensweisen werden in unserer modernen ?Ellbogengesellschaft? akzeptiert und von den meisten Erwachsenen sogar vorgelebt. Fast täglich berichten die Medien von Gewalttaten und aggressiven Übergriffen junger Menschen. Hierbei lässt sich feststellen, dass nicht nur deren Anzahl steigt, sondern dass sich vor allem die Qualität der Aggressionen verändert hat. Die immer jünger werdenden ?Täter? haben immer geringere Hemmschwellen. Nach HURRELMANN (in: VALTIN/ PORTMANN 1995) zeigen aktuelle Studien, ?dass 10 -12% der Kinder im Schulalter an psychischen Störungen vor allem in den Bereichen Leistung, Emotion und Sozialkontakt leiden. Dazu gehören auch aggressive und gewalthaltige Verhaltensweisen. Immer häufiger ist von körperlichen und psychischen Belästigungen die Rede. Viele Lehrerinnen und Lehrer berichten, die Kinder seien heute schon in der Grundschule, vor allem aber auch in der Mittelstufe nicht nur zappeliger, unruhiger und nervöser als die aus früheren Jahrgängen, sondern es [ ]

      Die Realisierung sozialen Lernens im Sportunterricht unter besonderer Berücksichtigung des Lernbereichs "Fairness, Kooperation"
    • Die Studienarbeit untersucht das Potenzial von Social Software als Instrumente des Web 2.0 zur Förderung der Kompetenzentwicklung in der betrieblichen Weiterbildung. Dabei wird analysiert, wie diese Technologien die Lernprozesse unterstützen und welche spezifischen Vorteile sie für die Weiterbildung von Mitarbeitern bieten können. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Herausforderungen, die sich aus der Integration von Social Software in Bildungsangebote ergeben.

      Kompetenzentwicklung in der betrieblichen Weiterbildung mit Social Software
    • Der Wandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft seit den späten 1960er Jahren wird in dieser Studienarbeit analysiert, wobei der Fokus auf der steigenden Digitalisierung und Globalisierung in der Arbeitswelt liegt. Die Arbeit thematisiert die zunehmende Nachfrage nach höherqualifizierten Arbeitskräften und beleuchtet die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Gesellschaftsstruktur. Zudem wird die Sicherstellung des Fachkräftebedarfs als zentrale politische Herausforderung hervorgehoben, die ein umfassendes Ausschöpfen aller Potenziale erfordert.

      Die berufliche Weiterbildung von Geringqualifizierten. Eine Untersuchung der Voraussetzungen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für digitale Weiterbildungsmaßnahmen
    • Die Analyse von Oscar Wildes letztem Werk beleuchtet die Leichtigkeit und den Witz der Komödie "The Importance of Being Earnest", die 1895 uraufgeführt wurde. Wilde selbst betrachtete die Handlung als "belanglos", schätzte jedoch die Dialoge, die voller Wortspiele und Paradoxien sind. Zeitgenössische Kritiker waren oft ratlos, während andere wie George Bernard Shaw die Oberflächlichkeit des Stücks kritisierten. Die Arbeit konzentriert sich darauf, die sprachlichen Elemente und deren Wirkung zu untersuchen, sowie einen Kontext zur Gesellschaft der damaligen Zeit zu bieten.

      Linguistic paradoxes and puns in Oscar Wildes 'The importance of being earnest'
    • Die Arbeit untersucht die praxisorientierte Sozialerziehung im Sportunterricht, die darauf abzielt, Schüler durch aktive Teilnahme an Spielen und Reflexionen zu prosozialem Verhalten zu führen. Der Fokus liegt darauf, dass die Schüler durch konkrete Erfahrungen Einsichten gewinnen, die langfristig gewünschte Verhaltensweisen fördern. Abstrakte Werte werden hierbei nur im Hintergrund diskutiert, was altersgerecht ist. Ziel ist es, die Prinzipien verantwortlichen Handelns spielerisch zu vermitteln, ohne dass die Schüler dies bewusst wahrnehmen.

      Spielerische Werteerziehung im Sportunterricht
    • Die Arbeit analysiert die weit verbreiteten Phänomene von Gewalt und Aggression in verschiedenen Lebensbereichen. Neben den offensichtlichen Formen, die in den Medien thematisiert werden, werden auch weniger sichtbare Aggressionen im Alltag untersucht, wie etwa im Straßenverkehr, in familiären Strukturen, am Arbeitsplatz (Mobbing), in Schulen und im Sport. Diese umfassende Betrachtung beleuchtet die vielfältigen Facetten der Aggression und deren Auswirkungen auf das soziale Miteinander.

      Sportspiele und Aggressivität. Die "kleinen Spiele" hinsichtlich ihres Nutzens zur Gewaltprävention
    • Sport und die Förderung sozialer Kompetenzen

      Soziales Lernen im Sportunterricht. Ausgewählte Spiele und Übungsformen in einer 5. Jahrgangsstufe.

      • 56pages
      • 2 heures de lecture

      Die Arbeit behandelt die Bedeutung der sozialen Kompetenzen in Schulen, insbesondere im Kontext zunehmender Aggressivität unter Schülern. Sie argumentiert, dass Lehrer eine entscheidende Rolle bei der Förderung dieser Kompetenzen spielen müssen, um positive Entwicklungen bei Kindern zu unterstützen. Angesichts der Herausforderungen im pädagogischen Bereich wird die Notwendigkeit betont, sich intensiv mit dem Thema Sozialerziehung auseinanderzusetzen, um zukünftige Lehrkräfte darauf vorzubereiten, in ihren Klassenräumen eine positive soziale Atmosphäre zu schaffen.

      Sport und die Förderung sozialer Kompetenzen
    • Inhaltsangabe:Problemstellung: Kindern und Jugendlichen scheint es auf den ersten Blick noch nie so gut wie heute gegangen zu sein. In den westlichen Industrienationen genießen sie ein hohes Maß an sozialer Selbständigkeit, eine vergleichsweise liberale Erziehung mit partnerschaftlich-demokratischen Eltern und breitgefächertem und selbst bestimmbaren Medien- und Freizeitangebot. Die jetzige Generation ist materiell hervorragend versorgt und früher lebensgefährliche Kinderkrankheiten sind weitestgehend besiegt bzw. relativ problemlos zu kurieren. Sieht man allerdings genauer hin, so fällt auf, dass die Probleme der Kinder und Jugendlichen heute eher im sozialen Bereich liegen, in der Unsicherheit von Kontakten und Beziehungen. Zwar können sie die angenehmen Seiten der Wohlstandsgesellschaft für sich nutzen, sie bekommen aber auch die Nachteile zu spüren. Selbständigkeit und die Möglichkeit zur Selbstentfaltung stehen sozialer Unsicherheit und den damit verbundenen psychischen Irritationen gegenüber. Gewalt und Aggression sind allgegenwärtig. Neben den in den Medien erscheinenden offensichtlichen Erscheinungsformen wie Krieg, Kriminalität, ausländerfeindliche Aktionen, sexueller Missbrauch etc. gibt es im Alltag unzählige weniger auffällige: Aggressionen im Straßenverkehr, in der Familie, in der Berufswelt (Mobbing), in der Schule, im Sport und subtilere Formen der psychischen Aggression (z.B. Schikanieren von Untergebenen oder von Dienstleistungspersonal). Fast täglich berichten die Medien von Gewalttaten und aggressiven Übergriffen junger Menschen. Hierbei lässt sich feststellen, dass nicht nur die Anzahl der Gewalttaten steigt, sondern vor allem die Qualität der Aggressionen sich verändert hat. Die immer jünger werdenden ¿Täter¿ haben immer weniger Hemmungen. Viele aggressive Verhaltensweisen werden in unserer modernen ¿Ellbogengesellschaft¿ akzeptiert und von den meisten Erwachsenen sogar vorgelebt. Nach HURRELMANN (in: VALTIN/ PORTMANN 1995) zeigen aktuelle Studien, ¿dass 10 -12% der Kinder im Schulalter an psychischen Störungen vor allem in den Bereichen Leistung, Emotion und Sozialkontakt leiden. Dazu gehören auch aggressive und gewalthaltige Verhaltensweisen. Immer häufiger ist von körperlichen und psychischen Belästigungen die Rede. Viele Lehrerinnen und Lehrer berichten, die Kinder seien heute schon in der Grundschule, vor allem aber auch in der Mittelstufe nicht nur zappeliger, unruhiger und nervöser als die aus früheren Jahrgängen, [...]

      Sportspiele und Aggressivität
    • Akademische Arbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sport - Sportpadagogik, Didaktik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit liefert eine theoretische Einfuhrung in die Bedeutung des Sportunterrichts fur die Forderung sozialer Kompetenzen. Obwohl es scheint, als ob es Kindern und Jugendlichen noch nie so gut wie heute gegangen ist, fallt auf, dass deren Probleme heute eher im zwischenmenschlichen Bereich liegen. Im Sportunterricht sind die Gelegenheiten, soziale Erfahrungen zu machen, besonders haufig, weshalb hier eine Einflussnahme zu Gunsten prosozialen Verhaltens besonders aussichtsreich erscheint. Aus dem Inhalt: Begriffserklarung zu Sozialem Lernen, Fairness und Kooperation, Grunde fur den Einsatz von Spielen im Sportunterricht, Probleme der Wertevermittlung im Sportunterricht, Die Rolle des Sportlehrers, Bezug zum amtlichen Lehrplan.

      Theoretische Einführung in die Bedeutung des Sportunterrichts für die Förderung sozialer Kompetenzen