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Andreas Brämer

    1 janvier 1964
    Die Große Synagoge am Bornplatz in Hamburg
    Rabbiner Zacharias Frankel
    Joseph Carlebach
    Die 101 wichtigsten Fragen - Judentum
    Der israelitische Tempel in Hamburg
    Reform Judaism and architecture
    • Reform Judaism and architecture

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      The long nineteenth century was marked by social, economic, and political upheavals in Europe. The Jewish society also witnessed a modernizing change, which ultimately led to pluralization within the religious world. Subsequent to the Haskalah, Jewish Enlightenment, and in a complex reciprocal relationship with the emerging science of Judaism (Wissenschaft des Judentums), the Jewish reformers implemented progressive changes within the Jewish liturgy which are also reflected in the architecture of Jewish sacral buildings. Starting with the Jakobstempel in Seesen, this volume „Reform Judaism and Architecture“ illuminates different aspects of Jewish Reform architecture in overviews and case studies.

      Reform Judaism and architecture
    • Der israelitische Tempel in Hamburg

      • 64pages
      • 3 heures de lecture

      Das erste Bethaus, das Hamburger Juden sich erbauten, war der Tempel in der Poolstrasse. Ein eindrucksvoller, eleganter und repräsentativer Bau. Bisher fanden die jüdischen Gottesdienste in Bestandsbauten statt, die dem Zweck durch Umbauten angepasst wurden und nach außen nicht auffielen. Der Tempel, der Begriff Synagoge wurde bewusst nicht gewählt, war aber nicht nur ein modernes Bethaus, sondern eine der Keimzellen des Reformjudentums, das bis heute weite Teile des jüdischen Lebens - vor allem in der Diaspora - gestaltet. Diese überragende Bedeutung des Tempels verbunden mit dem glücklichen Umstand, dass er den Zerstörungen der Pogromnacht entging und auch nach starken Kriegsschäden nicht völlig abgerissen, sondern umgenutzt wurde, sollte zu einem neuen Ansatz im Umgang mit seiner erhaltenen Substanz führen.

      Der israelitische Tempel in Hamburg
    • Dieses Buch vermittelt grundlegende Einblicke in den jüdischen Glauben. Im Mittelpunkt stehen die religiösen Ideen, die Glaubenspraxis und die Frage nach jüdischer Identität. Dabei kommen unterschiedliche Auslegungen und Strömungen zur Sprache, die die große Vielfalt der jüdischen Religion bis heute ausmachen. Zur Sprache kommen aber auch säkulare Formen jüdischen Lebens. Insgesamt bieten die Fragen und Antworten, die nach Themen wie «Gesetz und Ethik», «Symbole und Zeichen», «Gebet und Gottesdienst» oder «Israel und Diaspora» angeordnet sind, eine umfassende und kurzweilige Einführung in die jüdische Religion.

      Die 101 wichtigsten Fragen - Judentum
    • Joseph Carlebach

      • 216pages
      • 8 heures de lecture

      Dr. Joseph Carlebach war der letzte Oberrabbiner der Gemeinde Hamburg-Altona (1936-1941), wie auch einer der letzten orthodoxen Rabbiner in Deutschland. Als einer der bedeutendsten Vertreter der jüdischen Orthodoxie hat er eine Wirkung entfaltet, die ihn als charismatische Hamburger Persönlichkeit heraushebt und zugleich über die Grenzen der Hansestadt hinausweist. Seit 1921 wohnte der gebürtige Lübecker in Hamburg und Altona, wo er während der nächsten zwei Jahrzehnte die Höhepunkte seiner beruflichen Karriere erlebte und für die religiösen Interessen der jüdischen Gemeinde eintrat. Als Schulleiter und Oberrabbiner erhob Carlebach solange die Stimme, bis die Nationalsozialisten ihn gewaltsam zum Schweigen brachten. Im Dezember 1941 wurde Joseph Carlebach gemeinsam mit seiner Frau Charlotte sowie den vier jüngsten (von ingesamt neun) Kindern nach Jungfernhof bei Riga deportiert und wenige Wochen später ermordet. Andreas Brämer macht mit den wichtigsten Stationen der Lebensgeschichte Joseph Carlebachs vertraut, die an den Schnittstellen zwischen deutscher und jüdischer Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert verläuft.

      Joseph Carlebach
    • Jüdisches Leben zwischen Ost und West

      • 638pages
      • 23 heures de lecture

      Über die wichtige Rolle der schlesischen Juden in der deutsch-polnisch-jüdischen Geschichte. Der Schwerpunkt der Beiträge in diesem Band liegt auf dem 19. und 20. Jahrhundert. In diesem Zeitraum durchliefen die schlesischen Juden einen eindrucksvollen Akkulturationsprozess. Untersucht wird zudem der Neubeginn einer jüdischen Geschichte in dem seit 1945 polnischen Schlesien. Die umfangreiche bibliographische Kommentierung dokumentiert die Intensivierung der Forschung zur Geschichte der Juden in Schlesien vor allem nach 1989, die gleichermaßen den Bemühungen von deutschen und polnischen Wissenschaftlern geschuldet ist. Aus dem Inhalt: Ingo Loose: Die Juden in der Wirtschaft Schlesiens Andreas Brämer: Religiöse Entwicklungen Kirsten Heinsohn: Deutsche Juden in Oppeln Michael M. Meyer: Leo Baeck und Schlesien Knut Bergbauer: Jüdische Jugendbewegung in Breslau Maciej Lagiewski: Der alte jüdische Friedhof in Breslau Stefanie Schüler-Springorum / Knut Bergbauer: Zwei jüdische Sozialisten Jan Doktór / Magdalena Bendowska: Der jüdische Buchdruck in Schlesien Urszula Bonter: Die Breslauer Verlagsbuchhandlung von S. Schottlaender Jerzy Krzysztof Kos: Schlesische Synagogen Malgorzata Stolarska-Fronia: Jüdische Künstler aus Breslau Malgorzata Ruchniewicz / Krzysztof Ruchniewicz: Juden in Niederschlesien nach 1945

      Jüdisches Leben zwischen Ost und West
    • Leistung und Gegenleistung

      • 550pages
      • 20 heures de lecture

      Auf breiter empirischer Grundlage wird die Geschichte der preußisch-jüdischen Elementar- und Religionslehrer im Zeitalter der Emanzipation erzählt. Preußisch-jüdische Religions- und Elementarlehrer leisteten einen wichtigen Beitrag zum Projekt der Verbürgerlichung. Dieses Buch widmet sich dieser Berufsgruppe in einer radikalen Umbruchphase des jüdischen Schulwesens. Abgesehen von den rechtsgeschichtlichen Entwicklungen befaßt sich die historische Analyse vor allem mit der Systembildung beim Qualifikationserwerb, dem Wandel der sozio-ökonomischen Lage sowie der beruflichen Selbstorganisation. Der zeitliche Rahmen der Darstellung umfaßt im Kern das halbe Jahrhundert zwischen 1823/24 und 1872. Am Anfang stehen die Bemühungen preußischer Behörden, die bereits allgemein geltende Schulpflicht auch bei jüdischen Kindern durchzusetzen sowie solche beruflichen Zugangskriterien und Rollenerwartungen an die jüdischen Schulhalter heranzutragen, die sich am Richtmaß der Elementarlehrerqualifikation orientierten. Am Ende der Untersuchung stehen die sogenannten Allgemeinen Bestimmungen vom Oktober 1872, die auf eine weitgehende Vereinheitlichung des preußischen Volksschul-, Präparanden- und Seminarwesens zielten. Inhaltsverzeichnis

      Leistung und Gegenleistung
    • Der Sammelband umfasst neue Forschungsbeiträge von 40 renommierten Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Holland, Kanada, den USA und Israel. Zu den behandelten Themenfeldern zählen die jüdischen Gemeinden und ihre Institutionen, das Kulturerbe des sephardischen Judentums sowie biografische Annäherungen an die jüdische Geschichte. Weitere Aufsätze widmen sich dem Antijudaismus und Antisemitismus und befassen sich mit den Folgen des Nationalsozialismus. Ein großer Teil der Beiträge thematisiert die Geschichte der Juden im Hamburger Raum, die auch den Arbeitsschwerpunkt von Ina Lorenz darstellt. Ein beeindruckendes Panorama jüdischen Lebens durch die Jahrhunderte ist auf diese Weise entstanden.

      Aus den Quellen