Wolfgang Hörner Livres






Der Band, der mit dem Deutschen Verlagspreis 2023 ausgezeichnet wurde, versammelt Geschichten von sieben Verleger:innen, die ihre Beweggründe für die Gründung eines Buchverlags teilen. Die vielfältigen Gründe zeigen die Leidenschaft, die seit den 1970er-Jahren bis heute erforderlich ist.
Porsche
Die Modelle des neuen Jahrtausends
Die Auseinandersetzung mit den Tätern der Shoah und deren Nachwirkungen in der BRD prägt Thomas Harlans Werk. Seine Archivrecherche in Polen in den 1960er Jahren zu den Verbrechen der „Aktion Reinhardt“ führte zu einem unvollendeten Buchprojekt, das als bedeutend gilt. Harlans Romane „Rosa“ und „Heldenfriedhof“ thematisieren den Umgang mit NS-Tätern und die gesellschaftliche Verweigerung, sich mit deren Verbrechen auseinanderzusetzen. Der Band untersucht Harlans Schaffen und stellt zentrale Fragen zur literarischen Verarbeitung von Massenverbrechen und der Trennung von Geschichtswissenschaft und Fiktion.
Der Verfasser beleuchtet die Relevanz der lutherischen Reformation für das heutige Christentum und zeigt, dass ihre Lehren mehr als nur Theorie sind. Er überrascht Leser mit neuen Einsichten und ermutigt, die biblischen Schätze der Reformatoren zu entdecken. Zudem bietet er wertvolle Argumente für Glaubensgespräche.
Das Buch zum Porsche 911 feiert die Sportwagen-Ikone von 1963 bis zum aktuellen 911 GT3 RS mit beeindruckenden Bildern und fesselnden Texten. Die aktualisierte 4. Auflage bietet zahlreiche Hintergrundinfos zu Motorsport, Technologien und Unternehmensgeschichte. Ein Muss für Porsche-Fans!
Dieser Typenatlas kennt alle Fakten zur legendären Sportwagenikone mit dem Boxermotor. Erfahren Sie in fundierten Texten alles über Entwicklung und Produktion sämtlicher Modellgenerationen. Jeder Typ wird mit umfangreichen technischen Daten präsentiert. Hintergrundinfos zum Design und zur Produktion der Fahrzeuge sowie umfangreiche technische Daten machen dieses Buch zu einer wahren Fundgrube für jeden 911-Fan.
Ein einmaliges Buch: Die Geschichte einer berühmten Marke wird mit Hilfe von historischen Original-Prospekten kompetent nachgezeichnet. Seit bei dem italienischen Sportwagenhersteller Maserati die Weichen neu gestellt sind, sieht das Unternehmen einer interessanten Zukunft entgegen. Nicht weniger spannend ist die große Vergangenheit der Marke, die berühmte Sportwagen und Limousinen hervorbrachte. Namen wie Ghibli, Bora oder Khamsin haben auch heute noch einen unvergleichlichen Klang. Das Buch von Wolfgang Hörner zeichnet die vollständige Typengeschichte aller je gebauten Straßen-Maserati bis heute anhand von Originalprospekten nach. Diese zeigen nicht nur die Fahrzeuge selbst, sondern dokumentieren auch den Wandel der werblichen Selbstdarstellung von Maserati – gleichsam einer künstlerischen Retrospektive. Dr. Wolfgang Hörner ist Motorjournalist und Experte für italienische Fahrzeuge. Er sammelt seit über 20 Jahren Maserati-Prospekte. Die seltenen Dokumente im Buch zeigen die Entwicklung der Marke bis heute. Sie werden begleitet von kompetenten Texten und einer umfassenden Einführung in die Geschichte des Hauses Maserati. Ein ausführlicher Anhang mit den wichtigsten technischen Daten aller Fahrzeuge, einem Motorsport-Teil und praktischen Hinweisen für das Sammeln von Maserati-Prospekten runden das einmalige Buch ab.
Das Leben könnte so wunderbar sein - wenn es nicht so trefflich viele Gründe gäbe, daran zu verzweifeln. Das Schöne, Gute, Wahre? Ein andermal. Was immer auch von großen Denkern und kleinen Geistern gegen die Schlechtigkeit der Welt zu klagen war, steht in diesem Buch. Von der Abscheu vor Mitmenschen, Geschlechtstrieb und Ehe („Dieser Schmutz der Seele zu zweien!“, Nietzsche) über den Hass auf die Kunst, Musik und Literatur („Die Literatur aber - Gott erbarm. Sie widert mich an, wie eine Speise, an der man sich übersättigt“, Friedrich Spielhagen) bis zur Verachtung für Himmel und Sterne, Pflanzen und die Natur überhaupt („schmutzig, verlogen pedantisch und dabei kokett und dumm“, Herman Löns) - dieser Zitatenschatz ist Balsam für Seele, Gemüt und Verstand all derer, die die hohe Kunst der Schmähung zu schätzen wissen. Wie man da leben soll, fragen Sie? „Man soll ja nicht“ (Gottfried Benn).