Die mediatisierte Markenerweiterung
Eine empirische Untersuchung der Erfolgsfaktoren aus Nutzersicht
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Die Studie untersucht die aufkommende Praxis, dass Nicht-Medienmarken anspruchsvolle Medienangebote unter ihrem eigenen Markennamen betreiben und somit in Konkurrenz zu etablierten Medien treten. Sie beleuchtet die hybriden Funktionen dieser Markenmedien, die sowohl die Differenzierung des Leistungsspektrums als auch neue Kommunikationskanäle für Unternehmen bieten. Durch ein umfassendes Strukturgleichungsmodell werden die Erfolgsfaktoren dieser Markenmedien sowie deren Rückwirkungen auf die Marke selbst analysiert, unterstützt durch eine Vorher-Nachher-Messung.