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Inge Harländer

    Schurersblut
    Schatten über Schloss Allstedt
    Spuren der Dichterin Sophie
    Schurersblut
    Feuerhaar
    Dithmarscher Annoncen 1832 - 1873
    • Dithmarscher Annoncen 1832 - 1873

      • 168pages
      • 6 heures de lecture

      Die Annoncen in diesem Buch bieten einen faszinierenden Einblick in das Leben und die Gesellschaft Dithmarschens zwischen 1832 und 1873. Sie stammen aus den "Dithmarscher Blättern" und spiegeln die Vielfalt der Themen wider, die in kleinen und großen Orten der Region von Bedeutung waren. Diese Sammlung ist nicht nur eine wertvolle historische Quelle, sondern auch ein Dokument des sozialen und kulturellen Wandels in dieser Zeit.

      Dithmarscher Annoncen 1832 - 1873
    • Feuerhaar

      • 192pages
      • 7 heures de lecture

      Margaretha, 18 Jahre alt, wächst um 1870 in der malerischen Region zwischen Schleswig und Eckernförde auf. Sie lebt bei ihren Großeltern, die eine Friesen-Pferdezucht führen. Die Geschichte entfaltet sich in einer idyllischen ländlichen Umgebung und beleuchtet das Leben und die Herausforderungen der jungen Protagonistin in einer Zeit des Wandels.

      Feuerhaar
    • Schurersblut

      Ein Dieb mit Herz

      • 188pages
      • 7 heures de lecture

      Im frühen 19. Jahrhundert in der deutsch-dänischen Provinz entfaltet sich die Lebensgeschichte von Peter-Johannes Ohloff, einem jungen Mann, der nach dem Verlust seiner Eltern alleine zurechtkommen muss. Sein Weg ist geprägt von sentimentalen Kämpfen und moralischen Dilemmata, während er immer wieder in Schwierigkeiten gerät. Trotz seiner kriminellen Aktivitäten gelingt es ihm, ein beträchtliches Vermögen anzuhäufen, was ihm den Titel "König der Diebe" einbringt. Alte Sitten und Gebräuche werden durch seine Erlebnisse lebendig und bieten einen faszinierenden Einblick in die damalige Zeit.

      Schurersblut
    • Spuren der Dichterin Sophie

      Ein Frauenschicksal im 19.Jahrhundert

      Sophie Dethleffs, als Honoratiorentochter geboren 1809 in dem damaligen Flecken Heide in Dithmarschen, erlebte eine sorgenfreie, behütete Kindheit. In ihrem 26.Lebensjahr wurde ihr Vater, königlicher Beamter, seines Amtes enthoben. Plötzlich mittellos, musste sie sich den Herausforderungen des Lebens stellen und für den Unterhalt für sich und ihre nahezu erblindete Schwester sorgen. Trotz unzähliger Schicksalsschläge nahm sie lebhaft Anteil an der geschichtsträchtigen Entwicklung und den Veränderungen ihrer Zeit. Sie begann zu dichten. Ihr plattdeutsches Gedicht „De Fahrt na de Isenbahn“ machte Furore. Ihr dadurch erreichter Ruf eilte schnell über die Grenze Dithmarschens hinaus. Ein großer Erfolg wurde jedoch durch Neider und die geschichtlichen Begebenheiten verhindert. Sophie Dethleffs starb im Alter von 55 Jahren im Hamburger Schröder Stift. Der Verdrängung bzw. Nichtwürdigung dieser besonderen Dichterin möchte dieser Roman entgegenwirken, ihr die verdiente Achtung und Anerkennung zollen und ihr ein Denkmal in ihrem 150ten Todesjahr setzen.

      Spuren der Dichterin Sophie
    • Auf Schloss Allstedt (Im Süden Sachsen-Anhalts gelegen) sind drei Männer verschwunden. Der 17-Jährige Jasper, der 1842 in dem berühmten Gestüt des Schlosses arbeiten möchte, wird, ohne es zu wollen, in die Angelegenheit hineingezogen. Selbst nicht aus Allstedt stammend, erfährt er während seines Aufenthalts Interessantes über die Geschichte und Entwicklung von Schloss Allstedt. Wer waren die verschwundenen Männer und was ist aus ihnen geworden? Wie kann Jasper zur Aufklärung beitragen?

      Schatten über Schloss Allstedt
    • Schurersblut entführt uns in die deutsch-dänische Provinz des frühen 19. Jahrhunderts. Anhand der Lebensgeschichte des Helden Peter-Johannes Ohloff werden alte Sitten und Gebräuche wieder lebendig. – Nach dem Tod der Eltern ist der sentimentale junge Mann auf sich selbst gestellt und versucht, sein Leben zu meistern. Dabei gerät er immer wieder auf die schiefe Bahn, was ihm jedoch nie ein schlechtes Gewissen bereitet. Durch das Hab und Gut anderer Menschen sammelt er sich im Laufe der Zeit ein beträchtliches Vermögen an. Schließlich wird er sogar als König der Diebe bezeichnet. Erst als er sich verliebt, will er sein Leben grund legend ändern. Der Roman begründet sich auf historischen Begebenheiten.

      Schurersblut
    • Wir waren Kinder in Heide

      Fotochronik 1900 - 1959

      Aus zahlreichen, ausschließlich privaten, Fotoalben von ehemaligen Kindern in Heide ist ein gemeinsames Fotoalbum mit 290 Kinderfotos aus der Zeit von 1900 bis 1959 entstanden. Was uns alle verbindet - wir waren Kinder. Aufgewachsen in Heide. In unterschiedlichen Ecken und unterschiedlicher Herkunft. So finden Sie in dieser Fotochronik sowohl Fotos von uns als Babys und Kleinkindern, unseren Alltag, die Einschulung, Vogelschießen, Weihnachten, Winter, die Badeanstalt und vieles mehr. Selbst zwei Heider Ehrenbürger haben ihr Fotoalbum geöffnet und Bilder zur Verfügung gestellt. Manches Unwiederbringliche ist auf den Fotos zu sehen und lässt Erinnerungen an vergangene Zeiten wach werden. Ich lade Sie herzlich dazu ein, sich jetzt unsere gemeinsame Fotochronik anzusehen.

      Wir waren Kinder in Heide
    • Als es vor nahezu 200 Jahren notwendig wurde, den Heider Friedhof zu vergrößern, geschah dies auf historisch bedeutendem Grund: Hier befand sich nicht nur bis ins 17te Jahrhundert der Richtplatz der Heider – hier wurde der Überlieferung nach der Reformator Heinrich von Zütphen in seinem 36. Lebensjahr grausam hingerichtet. Folgen Sie der Heiderin Inge Harländer zu einem Spaziergang durch die Anfangsgeschichte dieses bis in verborgene Winkel hinein sehenswerten Friedhofs! Begleiten Sie die Autorin zu alten Bäumen und zu der zu einem Kreuz angelegten Allee, die selbst aus 1.500 m Höhe noch gut erkennbar ist. Lassen Sie sich entführen in die verglichen mit heute so andere Welt des Todes und seiner Begleitumstände. Lauschen Sie den Berichten über die Klassengesellschaft der Toten, werfen Sie einen Blick auf die diversen Möglichkeiten, Leichenwagen und Pferde zu behängen und nehmen Sie teil an einer bis heute lebendig gebliebenen Tradition, dem Leichenschmaus.

      Der besondere Heider Friedhof