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Svenja Schäfer

    Unterrichtskonzept zum Thema Empathiebildung mithilfe des Films Davids wundersame Welt
    Technisierung im Kinderzimmer. Technische Spielzeuge des 19. und frühen 20. Jahrhunderts
    Das geschriebene Wort in seiner historischen Entwicklung
    Träges Wissen und Problemlösen
    Die moderne Gerechtigkeitskonzeption Martha C. Nussbaums und ihre antiken (aristotelischen) Elemente
    Das Verhältnis von Philosophie und Rhetorik in der Antike. Zum Ideal des Redners
    • Rhetorik und Philosophie in der Antike Der Dialog "Gorgias" von Platon 1. Einleitung 2. Geschichtlicher Hintergrund 2.1 Die Geschichte der Rhetorik 2.2 Die Philosophie als Gegenströmung der Rhetorik 3. Der Dialog Gorgias 3.1 Das Gespräch zwischen Sokrates und Gorgias über die Beschaffenheit der Rhetorik 3.2 Das Gespräch zwischen Sokrates und Polos 4. Platons Haltung zur Rhetorik 5. Schlussfolgerung Quellen- und Literaturverzeichnis Orator perfectus Zu Ciceros Rednerideal 1. Einleitung 2. Der orator perfectus 2.1. Bildungsanforderungen 2.2. Rhetorische Fähigkeiten 2.3. Persönlichkeit des Redners 2.4. Rednerideal und Moral 2.5. Rednerische Pflichten 2.6. Naturanlage und Ausbildung 2.7. Wozu das Ideal? 2.8. Die Rolle des Redners im Staat 2.9. Das Verhältnis von Philosophie und Rhetorik 3. Weiterwirken des orator perfectus bei Quintilian 4. Conclusio Literaturverzeichnis Zum Ideal des Perfectus Orator in Quintilians "Institutio Oratoria" Vir bonus dicendi peritus 1. Einleitung 2. Der orator perfectus 2.1. Orator, id est vir bonus Der gute Redner, ein Philosoph? 2.2. naturae ipsi ars inerit Die Rolle der Natur 2.3. Orator ille, qui nondum fuit Erreichbarkeit des Ideals 2.4. Quod magis petimus, bonam voluntatem Wozu das Ideal? 3. Conclusio: vir bonus dicendi peritus Literaturverzeichnis Die Darstellung in Aulus Gellius "Noctes Atticae" Das Verhältnis zwischen Philosophie und Rhetorik in der Hohen Kaiserzeit 1. Einleitung 2. Quellenkapitel 3. Das Verhältnis zwischen Philosophie und Rhetorik in der Hohen Kaiserzeit 4. Die Darstellung des Verhältnisses zwischen Philosophie und Rhetorik in den Noctes Atticae 4.1 Die Darstellung des Favorinus von Arelate 4.2 Die Darstellung des Lukios Kalbenos Tauros 4.3 Die Darstellung des Herodes Atticus 5. Fazit Literaturverzeichnis

      Das Verhältnis von Philosophie und Rhetorik in der Antike. Zum Ideal des Redners
    • Im Fokus der Studienarbeit steht die Analyse von Martha C. Nussbaums ethischen und politischen Ansichten, insbesondere ihrer Konzepte von Gerechtigkeit und Gleichheit. Der Autor untersucht die antiken und aristotelischen Einflüsse auf Nussbaums Philosophie und stellt die These auf, dass ihr Ansatz des aristotelischen Sozialdemokratismus weniger aristotelisch ist, als er erscheint. Die zentrale Fragestellung dreht sich um die tatsächliche aristotelische Prägung von Nussbaums Denken und die Differenz zwischen aristokratischer und sozialdemokratischer politischer Philosophie.

      Die moderne Gerechtigkeitskonzeption Martha C. Nussbaums und ihre antiken (aristotelischen) Elemente
    • Die Arbeit untersucht die Rolle von trägem Wissen in der Problemlösefähigkeit des Menschen. Im Alltag begegnen wir ständig Aufgaben, die oft routiniert gelöst werden, wie der Gebrauch von Besteck. Komplexere Probleme, wie das Essen mit Stäbchen, verdeutlichen, dass manchmal notwendiges Wissen nicht abrufbar ist. Die Studie analysiert, wie diese Blockaden die Fähigkeit zur Problemlösung beeinflussen und legt den Fokus auf die Ansammlung und den Zugriff auf Wissen. Ziel ist es, die Zusammenhänge zwischen Wissen und Problemlöseverhalten zu beleuchten.

      Träges Wissen und Problemlösen
    • Die Studie analysiert die Alltäglichkeit und Selbstverständlichkeit der Schrift im modernen Leben. Sie betrachtet die Schrift als bildhafte Darstellung von Lauten und untersucht ihre Präsenz in Print- und elektronischen Medien. Durch die Auseinandersetzung mit den Themen Mündlichkeit und Schriftlichkeit wird das Verständnis für die fundamentale Rolle der Schrift in der Kommunikation und Kultur vertieft. Die Arbeit wurde im Rahmen eines Proseminars an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen verfasst und erhielt die Note 2,3.

      Das geschriebene Wort in seiner historischen Entwicklung
    • Im 19. Jahrhundert erlebte das Kinderspielzeug eine bedeutende Technisierung, die eng mit der Industrialisierung verknüpft ist. Spielzeuge wurden nicht nur zu einem Mittel der Unterhaltung, sondern auch zu einem Spiegel der realen Welt, in der Kinder ihre Fantasie ausleben und die Erwachsenenwelt nachahmen konnten. Diese Studienarbeit untersucht die kulturelle und historische Entwicklung von Spielzeugen und deren Einfluss auf die kindliche Entwicklung sowie die gesellschaftlichen Veränderungen, die sich in den Kinderzimmern dieser Zeit widerspiegeln.

      Technisierung im Kinderzimmer. Technische Spielzeuge des 19. und frühen 20. Jahrhunderts
    • Die Unterrichtskonzeption fokussiert sich auf die Empathiebildung im Kontext von Vorurteilen, Fremdenfeindlichkeit, Ausgrenzung und Diskriminierung. Ein zentraler Bestandteil ist der Film "Davids wundersame Welt", der als Grundlage für die Diskussionen und Aktivitäten dient. Die Einheit ist für eine 5. Gymnasialklasse in den Ethikstunden konzipiert und erstreckt sich über etwa acht Schulstunden. Ziel ist es, das Bewusstsein der Schüler für gesellschaftliche Themen zu schärfen und ihre empathischen Fähigkeiten zu fördern.

      Unterrichtskonzept zum Thema Empathiebildung mithilfe des Films Davids wundersame Welt
    • Die Studienarbeit analysiert die Schöpfungsgeschichte aus einer soziologischen Perspektive, insbesondere im Hinblick auf Geschlechterrollen und die Bedeutung von Mann und Frau in der Gesellschaft. Sie untersucht, wie die biblische Erzählung und die damit verbundenen Segnungen Gottes die sozialen Erwartungen und Normen bezüglich Familie und Geschlechterverhältnis geprägt haben. Die Arbeit reflektiert über die Herausforderungen und Fragestellungen der Geschlechtersoziologie und bietet einen kritischen Blick auf die kulturellen Implikationen dieser grundlegenden Erzählung.

      Gender Movement - Geschlechter in Bewegung
    • Die Studienarbeit untersucht das Verhältnis von Rhetorik und Philosophie in der Antike, mit einem besonderen Fokus auf Platons Auffassung, die im Dialog "Gorgias" erörtert wird. Die zentrale These besagt, dass Platons Sichtweise auf die Rhetorik eine grundlegende Auseinandersetzung zwischen den konkurrierenden Disziplinen der Rhetorik und der Philosophie darstellt. Durch die Analyse des Dialogs werden die wesentlichen Unterschiede und Spannungen zwischen diesen beiden Schulen herausgearbeitet.

      Rhetorik und Philosophie in der Antike. Der Dialog "Gorgias" von Platon
    • Die Studienarbeit analysiert den Kurzfilm "Schwarzfahrer" aus einer psychologischen Perspektive. Sie untersucht die Beziehungen zwischen den Filmfiguren und ordnet diese einer Sympathie- und Antipathie-Skala zu. Zudem wird erforscht, welche empathischen Empfindungen die Charaktere im Zuschauer hervorrufen. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die emotionalen Dynamiken und die psychologischen Aspekte der Figuren im Kontext des Films zu entwickeln.

      Der psychologische Ansatz der Filmanalyse. Eine Analyse des Kurzfilms Schwarzfahrer
    • In dieser Studienarbeit wird der methodische Zweifel von Descartes in seinen Meditationen analysiert, um die Verteidigung absolut sicheren Wissens gegen skeptische Ansichten der Renaissance zu beleuchten. Zudem wird die Argumentation über Gottes Existenz als möglicher Gottesbeweis hinterfragt. Descartes' berühmtes "Cogito, ergo sum" wird als zentraler Bestandteil seiner Philosophie betrachtet.

      "Meditationes de prima philosophia" von René Descartes. Die wichtigsten Überlegungsschritte und Argumente auf dem Weg zu Descartes' sicherer Gewissheit