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Christine Kopatsch

    Strategien zur Förderung von Identifikation und sozialem Gleichgewicht in München. Eine Analyse am Beispiel der Großsiedlungspro
    Visionen für Freiham
    • Visionen für Freiham

      Analyse ausgewählter Strategien zur Förderung von Identifikation und sozialem Gleichgewicht am Beispiel der Münchner Großsiedlungsprojekte Freiham und der Messestadt Riem

      • 84pages
      • 3 heures de lecture

      Im März 2015 starteten die Bauarbeiten für den zweiten Abschnitt des Siedlungsprojekts Freiham in München, das Wohnraum für etwa 20.000 Menschen schaffen wird. Dieses Projekt ist das größte seiner Art in der Region München seit Neuperlach in den 1960er Jahren und der Messestadt Riem in den 1990er Jahren. Es stellt einen bedeutenden Schritt zur Schaffung dringend benötigten Wohnraums in der Stadt dar.

      Visionen für Freiham
    • Im Münchner Westen entsteht in den nächsten Jahren das Siedlungsprojekt Freiham. In diesem neuen Stadtteil soll Wohnraum für 20.000 Einwohner geschaffen werden, um die Wohnungsnot in München zu lindern. In diesem Buch wird beschrieben, welche Strategien die Stadtplanung nutzt, um Freiham ein Gesicht zu geben. Das Ziel muss sein, das soziale Gleichgewicht des Stadtteils zu garantieren und den Bewohnern die Möglichkeit zu geben, sich mit dem Stadtteil zu identifizieren. Ergänzend untersucht das Buch die Messestadt Riem nach denselben Kriterien und eruiert, welche in Riem eingesetzten Strategien man für Freiham empfehlen kann.

      Strategien zur Förderung von Identifikation und sozialem Gleichgewicht in München. Eine Analyse am Beispiel der Großsiedlungspro