Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Manuela Göhner

    Rhetorische Ästhetik des Gesamtkunstwerks: Joseph Beuys
    Ektomykorrhiza-assoziierte Bakterien
    Ein Garten für alle Sinne
    Landzauber 2017
    Landzauber, Familienkalender 2017
    • Gärten gestalten ist wie das Arbeiten an einem Kunstwerk, aber manchmal zaubert die Natur selbst die schönsten Bilder§§Das beweisen die stimmungsvollen Fotografien der renommierten Gartenfotografin Manuela Göhner§§Lassen Sie sich von diesem Kalender aufs Land entführen und verzaubern

      Landzauber, Familienkalender 2017
    • Zu schön, um im Geheimen zu blühen Aus einer Obstbaumwiese wurde ein Gartentraum: Das neue Gartenporträt beschreibt die Entstehungsgeschichte. Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter – dieser Garten tut den Sinnen zu jeder Jahreszeit gut. Die Besitzerin zaubert mit der geschickten Kombination von Farben und Formen eine faszinierende Pflanzenwelt. Ein wunderschöner Bauerngarten liefert der Familie im Sommer Gemüse, im kleinen Teich blühen imposante Seerosen, Gräser und späte Stauden kommen im Herbst zur Geltung, wenn auch Vorräte für den Winter gesammelt und eingelagert werden. Fantasievolle Dekorationen beleben den Garten in jeder Jahreszeit. •Ein ansprechend dekorierter Garten, präsentiert in zauberhaften Fotos •Für jeden etwas: Stauden, Rosen, Gräser, Teichbepflanzung, ein Bauerngarten … •Ideen und Anregungen, die sich auch in kleineren Gärten leicht nachahmen lassen

      Ein Garten für alle Sinne
    • Am Beispiel des sozialen Gesamtkunstwerks bei Joseph Beuys wird die allgemeine Kunsttheorie durch die Perspektive der homo-rhetoricus-Anthropologie erweitert, um hieraus die rhetorische Kritik als Methode für die Analyse konkreter Kunstformen zu entwickeln. Die zugrundeliegende Auffassung, daß schon das ›natürliche‹ Redenkönnen des Menschen eine Art ›Kunst‹ zum Ausdruck bringe, hat sich in der Auseinandersetzung mit dem von Beuys vertretenen anthropologischen Kunstbegriff bewährt. In der Analyse wird die (Selbst-)Darstellung des Künstlers als ›rhetorische Figur‹ vorgestellt. Zugleich wird deutlich gemacht, inwiefern der häufig zu weit gefaßte Satz 'Jeder Mensch ist ein Künstler' nicht nur als beschreibende Aussage, sondern als ethischer ›Anspruch‹ gelesen werden kann, der eine Forderung im Sinne des Soll-Sein, damit eine Begrenzung enthält. Dies wird von Joseph Beuys – so die These – in der Aktion 'Wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt' als plastisches Bild formuliert.

      Rhetorische Ästhetik des Gesamtkunstwerks: Joseph Beuys