Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit schafft einen Überblick über die beiden verhaltenswissenschaftliche Ansätze der 'Principal-Agent Theorie' (PAT) und des 'Stewardship-Ansatzes'. Daran schließt sich eine Einführung in das Thema Vertrauen an. Hierzu werden zunächst die zentralen Begriffe dieser Arbeit definiert. Schwerpunkt der darauf aufbauenden Diskussion des Stewardship-Ansatzes bildet die Vorstellung populärer Wirkungszusammenhänge und Argumentationsstrukturen des Konzepts in Abgrenzung zur PAT. Hierbei wird der Kategorie des Vertrauens besondere Aufmerksamkeit geschenkt, nimmt ihre Bedeutung doch permanent zu. Ein Großteil der Managementtheorie ist stark beeinflusst von dem Menschenbild des 'homo oeconomicus', wie es auch in der PAT zu finden ist. Dieses Bild ist geprägt von einer individualistischen, opportunistischen und eigennützigen Verhaltensweise. Trotz der großen Verbreitung dieses Konzeptes in der Managementliteratur kritisieren ForscherInnen den begrenzten theoretischen Erklärungsgehalt. Die eigennützigen Verhaltensweisen träfen nicht auf alle strategischen AkteurInnen beziehungsweise ManagerInnen zu. Darüber hinaus fänden Komplexität und Unterschiedlichkeit von Individuen in der PAT keine Berücksichtigung. Aufgrund der Einseitigkeit der Betrachtung der strategischen AkteurInnen in der PAT wurde eine Art Gegenentwurf entwickelt, der auf ebenso extremen, wenngleich anderen Grundannahmen und einem abweichendem Menschenbild basiert: der Stewardship-Ansatz.
Christiane Schöll Livres






Die Arbeit untersucht die tiergestützte Therapie und Pädagogik und deren Auswirkungen auf bewusste sowie unbewusste Prozesse. Ziel ist es, die tatsächlichen Erfolge dieser Therapieform zu überprüfen und die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von Tierarten zu erläutern. Dabei wird sowohl auf theoretische als auch praktische Aspekte eingegangen, um ein umfassendes Bild der tiergestützten Interventionen zu vermitteln.
Die Vordiplomarbeit beleuchtet die Herausforderungen von wohnungslosen Hundehaltern, die häufig gezwungen sind, im Freien zu übernachten, da das Hilfesystem auf ihre Bedürfnisse nicht ausgerichtet ist. In den meisten Übernachtungsstellen sind Hunde nicht erlaubt, was die Situation der Betroffenen zusätzlich erschwert. Die Arbeit analysiert die sozialen und strukturellen Barrieren, die diese Menschen daran hindern, adäquate Unterstützung zu erhalten.
Canis Lupus Therapeuticus und anderes Getier
Möglichkeiten und Grenzen tiergestützter Therapie und Pädagogik auf der Basis bindungstheoretischer Erkenntnisse
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Die Arbeit untersucht die Mensch-Tier-Beziehung und deren Einfluss auf die tiergestützte Arbeit aus bindungstheoretischer Perspektive. Es wird die historische Entwicklung dieser Beziehung betrachtet und phylogenetische Bindungsprozesse verglichen. Zudem werden die Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Mensch und Tier analysiert, um die Relevanz und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten tiergestützter Interventionen in der Sozialen Arbeit zu verdeutlichen. Die Ergebnisse zeigen die positiven Effekte und Erfolge dieser Form der Unterstützung auf.
Die Arbeit untersucht die Beziehung zwischen Klienten der sozialen Arbeit und ihren Haustieren, die oft als Partner in schwierigen Lebenslagen fungieren. Sie beleuchtet, wie diese Tiere den Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen und besondere Unterstützung benötigen, emotionale und soziale Stabilität bieten. Durch die Analyse dieser Dynamik wird deutlich, dass Haustiere eine wichtige Rolle im Leben der Klienten spielen und zur Verbesserung ihres Wohlbefindens beitragen können.
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,3, Hochschule Fresenius; Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Was hat es mit der Beziehung zwischen Mensch und Tier auf sich? Im Folgenden soll zunächst die Frage geklärt werden, welcher Art die Beziehung zwischen Mensch und Tier ist und ob es sich hierbei um eine Bindung im Sinne der Bindungstheorie handelt. Auch sollen die Faktoren beleuchtet werden, die eine Rolle in der Beziehung zwischen Mensch und Tier spielen. Hierzu werde ich in den nächsten Abschnitten die Grundlagen der Mensch-Tier-Beziehung darstellen und dafür zuerst die Historie der Mensch-Tier Beziehung sowie die Ursprünge der Domestikation - mit besonderem Augenmerk auf dem Hund - erläutern. Danach werde ich die Biophilie-Hypothese von Wilson präsentieren und sodann den Begriff der Du-Evidenz erklären. Anschließend gehe ich auf die Kommunikation zwischen Mensch und Tier ein. Im letzten Punkt schließlich wird die Bindungstheorie ausführlich vorgestellt, u. a. mit einem psychobiologischen Vergleich der Bindungsprozesse bei Mensch und Tier.
Ausgehend von der Mensch-Tier-Beziehung wird die Wirkungsweise der tiergestützten Arbeit unter bindungstheoretischen Gesichtspunkten betrachtet und deren Erfolge aufgezeigt. Dazu wird auf die gemeinsame Historie der Mensch-Tier-Beziehung eingegangen und u. a. ein Vergleich der phylogenetisch entstandenen Bindungsprozesse diskutiert. Des Weiteren werden die Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Mensch und Tier erläutert, um auf die Bedeutung und verschiedene Einsatzmöglichkeiten der tiergestützten Arbeit in der Sozialen Arbeit hinzuweisen. Nach einer Vorstellung der gängigsten Tierarten für diese Arbeit sowie der Erläuterung ihrer jeweiligen Vor- und Nachteile werden anhand von verschiedenen Studien die physischen, psychischen und sozialen Auswirkungen der tiergestützten Arbeit belegt. Danach werden die unterschiedlichen Möglichkeiten des Einsatzes von Tieren in verschiedenen Arbeitsfeldern präsentiert. Zum Schluss werden die Probleme und Grenzen der tiergestützten Arbeit unter Bezugnahme auf die artgerechte Tierhaltung, die Ausbildung von Therapeut und Tier sowie auf allgemeine Kontraindikationen erörtert.
Zauberhafte Häkelgardinen für jeden Anlass – das bietet dieses Buch mit seinen 27 völlig neu entworfenen Motiven. Ob romantisch, elegant oder modern, selbst gehäkelte Gardinen schmücken jeden Ausblick und geben einem Raum erst das besondere Flair, egal, ob als Bistrogardine für die Küche, als Blickschutz für ein schmales Flurfenster oder als schmückende Bordüre im Wohnzimmer. Die Motive, von der witzigen Elefantenparade bis zum stilvollen Jugendstilmuster, bieten für jeden Geschmack das Richtige. Weihnachtliche Engel oder ein freundlicher Halloween-Kürbis eignen sich auch besonders als wunderschöne Geschenkidee. In einem ausführlichen Grundlagenteil wird die Technik des Filethäkelns erläutert. Mit den übersichtlichen Zählmustern und klaren Anleitungen gelingt es auch dem Häkeleinsteiger, das gewünschte Modell anzufertigen.
