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Eckart Förster

    12 janvier 1952
    Die Bewußtseinsinhalte
    Reflexionen des Geistes
    Die 25 Jahre der Philosophie
    Grenzen der Erkenntnis?
    Kant's final synthesis
    The twenty-five years of philosophy
    • Kant declared that philosophy began in 1781 with his Critique of Pure Reason. In 1806 Hegel announced that philosophy had now been completed. Eckart Förster examines the reasons behind these claims and assesses the steps that led in such a short time from Kant’s “beginning” to Hegel’s “end.” He concludes that, in an unexpected yet significant sense, both Kant and Hegel were indeed right. “Presents a novel interpretation of the development of German idealism that is rich in both historical depth and philosophical insight...Förster sets forth a historically nuanced and philosophically discerning interpretation of the central debates of the era.” —Peter Yong, Philosophy in Review “[Förster’s] book does not disappoint...The amount of material covered by Förster is impressive...Förster’s book is rich in specificity...Wherever the discussion goes, it is going to have to go on by taking Förster’s big picture and all his detailed accounts into account.” —Terry Pinkard, Notre Dame Philosophical Reviews “Förster’s command of the historical sources is most impressive. Moreover, this book is clearly written, and Bowman’s translation is commendable. Scholars and graduate students will welcome this masterpiece.” —J. M. Fritzman, Choice

      The twenty-five years of philosophy
    • Kant's final synthesis

      • 240pages
      • 9 heures de lecture
      4,0(8)Évaluer

      This book is the first comprehensive exploration of Kant’s Opus Postumum and its significance within his philosophical work. In recent decades, the text's importance for understanding Kant's philosophy has become increasingly evident. Initially intended to address a minor issue, Kant's reflections expanded to encompass nearly all fundamental problems of his critical philosophy, including the objective validity of categories, the dynamical theory of matter, the nature of space and time, the refutation of idealism, the theory of the self and its agency, the question of living organisms, the doctrine of practical postulates and the concept of God, the unity of theoretical and practical reason, and the essence of transcendental philosophy. Ultimately, Kant believed he could resolve these long-standing issues and integrate them into a coherent philosophical framework. Eckart Förster's insightful study emphasizes that Kant’s conviction merits not only intellectual respect but also serious philosophical consideration. Förster offers detailed analyses of the central problems in Opus Postumum and connects them to Kant’s major published works, revealing unique insights into the continuity and inner dynamics of Kant’s transcendental philosophy as it moves toward its final synthesis.

      Kant's final synthesis
    • Grenzen der Erkenntnis?

      Untersuchungen zu Kant und dem Deutschen Idealismus

      • 487pages
      • 18 heures de lecture

      Eckart Förster hat mit seiner innovativen Forschung zu Kant und dem deutschen Idealismus maßgeblich zur Idealismsforschung beigetragen. Diese Sammlung umfasst viele seiner bedeutendsten Essays der letzten drei Jahrzehnte, die Themen wie Kants 'Opus postumum', Fichte, Hölderlin und die Entstehung von Hegels Phänomenologie behandeln.

      Grenzen der Erkenntnis?
    • Die 25 Jahre der Philosophie

      • 400pages
      • 14 heures de lecture
      4,8(4)Évaluer

      Kant behauptete, dass es vor der „Kritik der reinen Vernunft“ von 1781 gar keine Philosophie gegeben habe, und 1806 erklärte Hegel, dass die Philosophie nun beschlossen sei. Hätten beide mit ihren Behauptungen recht gehabt, würde sich die Geschichte der Philosophie, die wir normalerweise auf zweieinhalb Jahrtausende berechnen, auf 25 Jahre reduzieren. Die 25 Jahre der Philosophie ist der Versuch, diesen einen Gedanken, dass die Philosophie 1781 beginnt und 1806 beschlossen ist, nachzuvollziehen und zu verstehen. Eckart Förster untersucht die Gründe, die Kant und Hegel zu ihren Aussagen bewegt haben, sowie die Schritte, die in so kurzer Zeit von Kants 'Anfang' zu Hegels 'Ende' führen konnten. Er kommt zu dem überraschenden Ergebnis, dass sowohl Kant als auch Hegel in einem unerwarteten aber gewichtigen Sinn recht haben.

      Die 25 Jahre der Philosophie
    • Die Neugier ist die treibende Kraft der Wissenschaft. Jeder Mensch begegnet im Leben verschlossenen Türen und hat den Wunsch, zu erfahren, was sich dahinter verbirgt. Besonders die eigene Identität und die Fragen nach Herkunft, Möglichkeiten und Grenzen wecken das Interesse. Wissenschaftlicher Fortschritt wird oft durch Hürden behindert, die überwunden werden müssen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Dabei spielt nicht nur die begrenzte geistige Leistungsfähigkeit eine Rolle, sondern auch unsere Wünsche, die häufig von den Ergebnissen rationaler Überlegungen abweichen. Dies erklärt, warum Psychologie und Psychopathologie weiterhin mit dem Begriff „Psyche“ arbeiten, ohne sich auf eine klare Definition zu verständigen. Die folgenden Ausführungen konzentrieren sich auf die Grundlagen des psychischen Erlebens des Menschen und möchten das Interesse an einem derzeit eher vernachlässigten Thema in der Wissenschaft neu wecken. Dr. med. Eckart Förster (1920-1999) promovierte 1945 und war in verschiedenen Städten als Psychiater tätig. Er baute die städtische Erziehungsberatungsstelle in Essen zum Jugendpsychiatrischen Institut aus und war Gründungsmitglied des Berufsverbands der Deutschen Ärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie. 1988 wurde er für seine Verdienste mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

      Die Bewußtseinsinhalte