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Richard Hüttel

    Rüdiger Berlit und der Expressionismus in Leipzig
    Max Klinger
    Ohnmacht und Grauen
    Leidenschaft für das Leiden
    Das kurtrierische Schloss Philippsfreude in Wittlich
    Modern Man Manual
    • Modern Man Manual

      • 166pages
      • 6 heures de lecture

      This is a guide about the modern man, suitable for the young chap flying the family nest, the recent graduate moving on or the newly single older man rediscovering childhood.

      Modern Man Manual
    • Leidenschaft für das Leiden

      • 102pages
      • 4 heures de lecture

      Ausstellungskatalog einer Ausstellung zur Graphik von Albrecht Dürer bis John Baptist Jackson, von 1500 bis ca. 1750 in der Städtischen Galerie in Wittlich

      Leidenschaft für das Leiden
    • Ohnmacht und Grauen

      • 106pages
      • 4 heures de lecture

      Im 17. Jahrhundert brach in zahlreichen Regionen Europas die Pest aus, besonders verheerend zwischen 1630 und 1636 in Wittlich und Umgebung. Diese Epidemie wird erstmals in einer Ausstellung thematisiert, die ein vielfältiges Bild des 'Schwarzen Todes' mit Gemälden, Skulpturen, Grafiken sowie Druckerzeugnissen und Dokumenten vermittelt. Ein zentraler Fokus liegt auf den Stadtpatronen von Wittlich, den Heiligen Sebastian und Rochus, deren Beistand in den Notzeiten der Epidemie von großer Bedeutung war. Es entstanden Bildwerke wie die Rochusskulptur am Rathaus und das silberne Sebastiansreliquiar der 'Fraternitas Sancti Sebastiani Wittliacensis', die bis heute existiert und sich um Schwerkranke kümmerte. Der große silberne Pfeil, als Symbol des Schutzes während der Pest, ist ein weiteres wichtiges Element der Bruderschaft. Zudem werden volkskundliche und medizinisch-pharmakologische Artefakte präsentiert, darunter die sogenannten Teufelsgeißeln, die als Schutzmittel galten. Ein kleines Pestgärtchen zeugt von vermeintlich heilkräftigen Pflanzen, und sogar Krötenkadaver wurden als Heilmittel angesehen. In den Pestzeiten war die Hoffnung auf Heilung stets eng mit dem Gefühl der Ohnmacht verbunden.

      Ohnmacht und Grauen
    • Max Klinger

      • 215pages
      • 8 heures de lecture

      Max Klinger, so glaubte Giorgio de Chirico im Jahre 1920,„war der moderne Künstler schlechthin“. Zugleich gehört er zu denjenigen, der immer noch zu Entdeckungen einlädt. Das neue Jahrbuch versammelt denn auch überraschende Aspekte der Forschung: Klinger und die Melancholie (Peter-Klaus Schuster, Berlin), Max Klinger und Georg Brandes (Charlotte Christensen, Kopenhagen), Klingers Pinkelnder Tod (Bernd Ernsting, Köln), Böcklins (und Klingers) Toteninsel (Christoph Türcke, Leipzig), Klingers verheimlichte Muse Gertrud Bock (Richard Hüttel, Leipzig), das späte Schicksal von Klingers Muse Elsa Asenijeff (Holger Steinberg, Leipzig), Klingers Weinberghaus als Volkseigentum (Siegfried Wagner, Naumburg), Olivier Foulon (Per Non Dormire – Michael Buthe, Max Klinger und Jutta Koether Florenz) die Restaurierung Christus im Olymp von Klinger (Rüdiger Beck, Leipzig). Der Band präsentiert den Facettenreichtum der Klinger-Forschung und spiegelt zugleich die Vielfalt der Beschäftigung mit einem der großen europäischen Künstler um 1900!

      Max Klinger
    • Von Rüdiger Berlit gingen vor dem Ersten Weltkrieg entscheidende Impulse für die Entwicklung der expressionistischen Kunst aus. Zu seinen Leipziger Zeitgenossen zählten Künstler wie Max Schwimmer, Eugen Hamm, Will Semm und Arnold Schmidt-Niechciol. Ihre Werke sind Ausdruck der Bedrohung durch den Krieg wie auch der euphorischen Hoffnung auf eine Zeitenwende in der Weimarer Republik. Berlits zum Teil poetisch anmutende Bilder gewinnen neben diesen ausdrucksstarken Gemälden, Radierungen, Holz- und Linolschnitten einen ganz besonderen Reiz: Trotz starker Farbigkeit fangen seine Werke auch zarte Stimmungen ein.

      Rüdiger Berlit und der Expressionismus in Leipzig
    • Das Evangelium des Schönen

      • 119pages
      • 5 heures de lecture

      Ein sorgfältig gestalteter Katalog, der jedem Leser Entdeckungen garantiert. Goethe bezeichnet Adam Friedrich Oeser als 'einen der begabtesten Menschen unseres Jahrhunderts' und hebt seine Rolle als Erzieher in ästhetischen Fragen hervor. Oeser, Direktor der Leipziger Akademie von 1764 bis 1799, gilt als wichtiger Neuerer des 18. Jahrhunderts in Lehre, Ikonographie und Buchillustration. Goethe beschreibt, dass Oeser ihm das 'Evangelium des Schönen, mehr noch des Geschmackvollen und Angenehmen' vermittelte. Oeser setzte sich für eine umfassende Geschmacksreform ein, entwickelte neue Unterrichtsmethoden und öffnete die Akademie für Handwerk und Industrie. Er stimulierte die Schaulust durch Buchillustrationen und schuf eine neuartige frühaufklärerische Ikonographie. In seinen Porträts legte er Wert auf psychologische Präsenz und Glaubwürdigkeit, anstatt auf imposante Posen. Oeser repräsentiert wie kaum ein anderer das Neue in einer Zeit des Umbruchs in der deutschen Kunst des 18. Jahrhunderts. Seine Menschenfreundlichkeit und Warmherzigkeit machen ihn zum Prototyp des neuen Weimarer Persönlichkeitsideals. Besonders hervorzuheben sind seine virtuosen Zeichnungen. Der Katalog präsentiert 55 Arbeiten aus dem Museum der bildenden Künste in Leipzig und enthält einen einleitenden Beitrag, der Oeser als Reformer und Lehrer berühmter Schüler würdigt.

      Das Evangelium des Schönen
    • Spiegelungen einer Ruine

      • 136pages
      • 5 heures de lecture

      Man hat Leonardos Abendmahl als verdorbenes Meisterwerk, als untergehende Sonne, als vielhundertjährigen Leichnam und immer wieder als scheint es allerdings, wollte man sich nie abfinden. Von Beginn an wurde das Werk von seinen zahlreichen Nachschöpfern simplifiziert, verdeutlicht oder umgedeutet und dem jeweiligen Gebrauchszweck dienstbar gemacht. Das Abendmahl wurde zum „populärsten Bild der ganzen italienischen Kunst.“

      Spiegelungen einer Ruine