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Michael Stürner

    Ausländisches Recht in deutschen Zivilverfahren
    Die Anfechtung von Zivilurteilen
    Die Schuldrechtsreform 2022
    Vollharmonisierung im europäischen Verbraucherrecht
    The role of consumer ADR in the administration of justice
    Fathom: Killian's Tide
    • Fathom: Killian's Tide

      • 128pages
      • 5 heures de lecture
      3,6(5)Évaluer

      Discover the treacherous origin of Killian, Fathom's original villain-turned-Elite Commander of the Blue! Years before the events of Fathom Volume 1 and his failed attempt to convert Aspen Matthews, a much younger Killian learned the true nature of rebelling against the Blue's resident Elite Council, as well as what it takes to motivate others to his cause, including his lover and future wife, Anya. However, the youthful dissident soon realizes the tremendous cost of such insolence - and the bloody sacrifice that follows! Collects the sold-out Fathom: Killian's Tide mini-series and the one-shot follow-up to this acclaimed story arc, "Killian's Vessel."

      Fathom: Killian's Tide
    • Die Grenzen innerhalb der Europäischen Union sind durchlässig geworden - für Verbraucher aber gilt dies nur bedingt: Denn trotz vielfältiger Ansätze, das Verbraucherrecht in Europa zu harmonisieren, werden grenzüberschreitende Geschäfte von Verbrauchern selten getätigt. Die Europäische Kommission führt das auf ein fehlendes Vertrauen der Verbraucher zurück und hat im Herbst 2008 den Entwurf einer Richtlinie vorgelegt, die einen in allen EU-Ländern gleich hohen Schutzstandard von Verbraucherrechten garantieren soll - eine Harmonisierung von Verbraucherrechten. Dieser Vorschlag steht in deutlichem Gegensatz zu dem bisher bei verbraucherprivatrechtlichen Richtlinien verfolgten Konzept der Mindestharmonisierung. Die wegweisenden Ergebnisse der im Juni 2010 veranstalteten internationalen Fachtagung zu diesem Thema präsentiert der Band „Vollharmonisierung im Europäischen Verbraucherrecht?“.

      Vollharmonisierung im europäischen Verbraucherrecht
    • Die Schuldrechtsreform 2022

      unter besonderer Berücksichtigung der kaufrechtlichen Belange

      • 564pages
      • 20 heures de lecture

      BGB goes digital Der Titel erläutert die gravierenden Auswirkungen der Schuldrechtsreform 2022 und stellt die verschiedenen Stufen des versetzten Inkrafttretens (01.10.2021/01.01./01.03./28.05./01.07.2022) synoptisch gegenüber. Die Reform führt zur Stärkung der Verbraucherrechte im digitalen Rechtsgeschäft und wirkt sich erheblich auf die Vorschriften des BGB, des EGBGB und des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) aus: Mit Einfügung eines neuen Gesetzesabschnittes in das BGB ( 327 ff.) werden Verträge über digitale Produkte erstmals gesetzlich geregelt (Digitale Inhalte-Richtlinie). Neuer Sachmangelbegriff ( 434 BGB), Sachmangel bei Waren mit digitalen Elementen ( 475b ff. BGB), Updatepflicht, Sonderbestimmungen für Rücktritt und Schadensersatz, Verlängerung der Beweislastumkehr, Sonderbestimmungen für Garantien (Warenkauf-Richtlinie). Neues Widerrufsrecht ( 355 ff. BGB), Pflichten für Betreiber:innen von Online-Marktplätzen (BGB, UWG, EGBGB) und neuer Schadensersatz für Verbraucher:innen bei Wettbewerbsverstößen ( 9 UWG)(Modernisierungs-Richtlinie). Stärkung der Kündigungsrechte bei Verbraucherverträgen im elektronischen Geschäftsverkehr (BGB, EGBGB, UWG) und stärkerer Verbraucherschutz bei Telefonwerbung (Gesetz für faire Verbraucherverträge). Das Werk gliedert sich in vier Teile und legt einen besonderen Schwerpunkt auf die kaufrechtlichen Belange: I. Teil: Die Reform des Schuldrechts im Überblick (Stürner) II. Teil: Besonderheiten im Kaufrecht (Wagner) III. Teil: Kommentierung der betroffenen Vorschriften des BGB im Einzelnen IV. Teil: Synoptische Darstellung der betroffenen Vorschriften in den jeweiligen Gesetzesfassungen Herausgeber: Prof. Dr. Michael Stürner , Professor an der Universität Konstanz, Richter am OLG Karlsruhe; Prof. Dr. Eric Wagner , Honorarprofessor an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Rechtsanwalt und Partner bei Gleiss Lutz.

      Die Schuldrechtsreform 2022
    • Am 1.1.2002 ist das Gesetz zur Reform des Zivilprozesses in Kraft getreten. Die Arbeit untersucht anhand eines Vergleichs mit dem ebenfalls jüngst reformierten englischen Zivilverfahren die Grundlagen des neuen Rechtsmittelrechts. Im Zentrum steht dabei das Verfahren zweiter Istanz. Folgende Kernbereiche werden behandelt: - Historische Entwicklung des Rechtsmittelrechts - Verfassungsrechtliche Vorgaben - Zugangshindernisse zur Rechtsmittelinstanz - Der Umfang der Überprüfung des angefochtenen Urteils: - Ermessensentscheidungen - Neubewertung erstinstanzlichen Tatsachenmaterials - Neue Tatsachen und Beweismittel Rechtswissenschaftler, Praktiker des Zivilprozesses wie Richter und Rechtsanwälte.

      Die Anfechtung von Zivilurteilen
    • Ausländisches Recht in deutschen Zivilverfahren

      Eine rechtstatsächliche Untersuchung

      Bei grenzüberschreitenden Rechtsfällen ist anhand der Regeln des Internationalen Privatrechts das in der Sache anwendbare Recht zu ermitteln. Das kann nicht selten auch eine ausländische Rechtsordnung sein. Die Ermittlung und Anwendung der Normen dieses ausländischen Rechts gehört mittlerweile zum Alltag deutscher Gerichte. Indessen liegen nur wenige belastbare Erkenntnisse über die rechtspraktischen Probleme vor, die hierbei bestehen. Doch erweist sich gerade die darin liegende, verfahrensrechtliche Dimension des IPR als besonders heikel für dessen praktische Wirksamkeit. Hier setzt die vorliegende Untersuchung mit einem qualitativ-empirischen Fokus an. Die bestehenden Instrumente zur Ermittlung des ausländischen Rechts erweisen sich teils als defizitär. Vor allem aber fehlt es vielfach an rasch zugänglichen Informationskanälen. Die am Konstanzer Institut für Rechtstatsachenforschung durchgeführte Studie zeigt Lösungsmöglichkeiten aus dogmatischer und praktischer Perspektive auf.

      Ausländisches Recht in deutschen Zivilverfahren
    • Zum Werk Das Werk behandelt zentrale Probleme des Allgemeinen Schuldrechts. Der Schwerpunkt liegt dabei beim Leistungsstörungs- und Schadensersatzrecht. Berücksichtigung finden auch prozessuale Aspekte sowie die in Ausbildung und Praxis immer wichtiger werdenden europarechtlichen Bezüge. Prüfungsrelevante Probleme und Fallgestaltungen werden anhand von 20 umfangreichen Fällen vertieft erörtert. Die Lösungen sind mit detaillierten Anmerkungen versehen. Sie eignen sich somit sowohl zur Vorbereitung auf Klausuren wie auch für die Lösung von Hausarbeiten. Das Lehrbuch liefert Anfängern einen optimalen Einstieg in das Allgemeine Schuldrecht, für Fortgeschrittene ist das Werk für die Wiederholung bei der Examensvorbereitung ebenfalls bestens geeignet. Vorteile auf einen Blick - Fallsammlung zum Allgemeinen Schuldrecht mit Sachverhalt und ausführlicher Musterlösung sowie weiterführenden Anmerkungen - optimal zur Wiederholung und Examensvorbereitung geeignet; bietet aber auch Anfängern den optimalen Einstieg in das Rechtsgebiet - klausurorientierte Aufbereitung der relevanten Probleme des Allgemeinen Schuldrechts - Berücksichtigung von europarechtlichen Bezügen Zur Neuauflage Die 8. Auflage liefert eine vollständige Überarbeitung und bringt das Werk auf den aktuellen Stand von Rechtsprechung, Literatur und Gesetzgebung. Aktuelle Rechtsentwicklungen werden durch neue Fälle berücksichtigt. Zielgruppe Für Studierende und Referendare.

      Fälle zum allgemeinen Schuldrecht
    • Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit ist ein allgemeines Rechtsprinzip, das auch im Privatrecht gilt. Michael Stürner liefert eine rechtsvergleichende und rechtsdogmatische Strukturanalyse und zeigt die Bedeutung des Verhältnismäßigkeitsprinzips für das Schuldvertragsrecht auf. Im Gegensatz zu dem herkömmlichen Weg, Möglichkeiten einer Übertragung der für das öffentliche Recht gewachsenen Dogmatik des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit auf das Privatrecht zu suchen, verfolgt der Autor einen privatrechtlichen Ansatz, der europäische Rechtsvereinheitlichungstendenzen mit einbezieht. Er analysiert Erscheinungsformen der Verhältnismäßigkeit bei der Entstehung der vertraglichen Verpflichtung, bei der Überprüfung des Vertragsinhalts und bei der Ausübungskontrolle. Zentral ist dabei die Frage, inwieweit der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zur Korrektur bestehender gesetzlicher Wertungen herangezogen werden kann und soll.

      Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Schuldvertragsrecht