The anthology features a collection of ghost stories by Johann August Apel, including his renowned tale "The Fatal Marksman." Published between 1810 and 1817, these horror stories explore themes of the supernatural and the macabre. Many of these classic narratives, particularly those from the early 1900s and earlier, have become rare and costly. This edition aims to make these timeless works accessible again, preserving the original text and artwork for a new audience.
Johann A. Apel Livres






Cicaden (1811)
- 366pages
- 13 heures de lecture
This antiquarian book is a facsimile reprint of the original, preserving its historical significance despite potential imperfections like marks and notations. It reflects a commitment to protecting and promoting important literary works, offering readers an opportunity to engage with classic literature in an affordable, high-quality format that remains true to the original text.
Ausgewählt u. mit einem Nachw. versehen v. Stockhammer, Robert Hrsg. Apel, Johann August ; Laun, Friedrich 300 S.
Die Aitolier: Tragödie.
- 200pages
- 7 heures de lecture
Die Erzählungen in diesem Gespensterbuch kombinieren morgenländische Themen, heimisches Volksgut und französische Feenmärchen und erforschen verschiedene Aspekte des Gespenstischen und Übernatürlichen. Der erste Band, der 1810 veröffentlicht wurde, beginnt mit der Geschichte "Der Freischütz", die das Motiv der Dämonenbeschwörung behandelt. Die Sammlung bietet einen faszinierenden Blick auf die Verbindung zwischen Mythen und folkloristischen Elementen der damaligen Zeit.
Gespensterbuch & Wunderbuch - Vollständige Ausgabe der sieben Bände 1810 - 1817 mit einem Anhang
- 856pages
- 30 heures de lecture
Die Sammlung vereint die bekanntesten Gruselgeschichten der deutschen Schauerromantik aus den Jahren 1810 bis 1817 in einem einzigen Band. Sie bietet eine facettenreiche Auswahl an unheimlichen Erzählungen, die das Gespenstische und Übernatürliche thematisieren. Die Originalausgaben werden vollständig präsentiert und ermöglichen einen tiefen Einblick in die Ängste und Phantasien der damaligen Zeit. Diese Zusammenstellung ist ein Muss für Liebhaber von Gruselgeschichten und bietet sowohl historische als auch literarische Wertschätzung.
Um 1800 in einer kurfürstlichen Gegend verlieben sich Amtsrat Wilhelm und Försterstochter Käthchen, doch ihr Glück wird von Käthchens Vater bedroht, der einen Jäger als Schwiegersohn wünscht. Wilhelm trainiert für den Probeschuss, trifft jedoch auf Stelzfuß, der ihm magische Kugeln gibt. Um Freischütze zu werden, ruft Wilhelm den Teufelsdiener Samiel an.
Das "Gespensterbuch" weckt Erwartungen an lebhafte Streiche gegen Glauben und Aberglauben. Es könnte als Unterstützung für Theorien über das Geisterreich oder als neue Ausgabe des Höllenzwanges interpretiert werden. Das Buch selbst wird Aufschluss über diese Erwartungen geben und enthält Werke aus dem Jahr 1811.
Das Gespensterbuch verspricht lebhafte Streiche gegen Glauben und Aberglauben. Es könnte als Unterstützung für schwankende Theorien über das Geisterreich interpretiert werden. Das Buch enthält Geschichten wie „Der Freischütz“, „Das Ideal“ und „König Pfau“, die darüber Auskunft geben.
