Die Erzählung beschreibt die faszinierende Erfahrung eines Naturfreundes, der an einem einzigen Tag sowohl den kleinsten Vogel als auch das größte Säugetier der Erde in einem Küstengebiet Uruguays am Rio de la Plata beobachten kann. Diese besondere Begegnung unterstreicht die Vielfalt und Schönheit der Natur in dieser Region und bietet Einblicke in die tierischen Wunder, die dort zu finden sind.
Günter Steinke Livres






Das Buch lädt dazu ein, die faszinierenden Steingebilde der Natur zu erkunden und die Kunst der Steinbalance zu erlernen. Ohne Hilfsmittel werden die Schwerpunkte ausbalanciert, was Geduld, Geschicklichkeit und Kreativität erfordert. Diese uralte Praxis fördert das Wohlbefinden und wird von vielen Kulturen geschätzt.
Wohl jeder Naturfreund hat schon interessiert fliegende Schmetterlinge und Hummeln beobachtet, am Himmel kreisende Greifvögel bewundert, über flink dahin eilende Schwalben gestaunt oder sich am leichten Schweben der Seevögel am Meer erfreut.Bei Naturexkursionen in Uruguay und Costa Rica hatte ich Gelegenheit, einige Vogel- und Insektenarten im Flug zu beobachten und auch zu fotografieren. Wobei es für jeden Fotografen eine besondere Herausforderung ist, brauchbare und aussagekräftige Abbildungen von fliegenden Tieren in freier Natur zu bekommen.Die Überwindung der vielen Schwierigkeiten und Mühen haben sich aber gelohnt, wenn der Betrachter dieser Bilder einen Eindruck davon erhält, wie wunderbar und deshalb unbedingt auch schützenswert die Natur unseres Planeten ist.
Über 35 Jahre hat Ornithologe und Naturschützer Günter Steinke hauptamtlich beim Natur- und Umweltschutz gearbeitet. Ein langjähriger Aufenthalt am Rio de la Plata in Uruguay inspirierte ihn dazu, sich intensiv mit den kleinsten Vertretern unserer Vogelwelt, den Kolibris, zu beschäftigen. Die beeindruckenden Fotos zu diesem Bildband entstanden mit unendlicher Geduld über einen Zeitraum von drei Jahren. Es ist ein Anliegen des Autors, dass diese Bilder mit dazu beitragen, das Interesse für unsere Mitgeschöpfe in der Natur zu wecken.
Der Komponist Günter Steinke
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