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Jürgen Kraft

    Schamanische Steinzeit
    Deutungsbuch Psychologische Astrologie
    Priapus
    Der Heilzauberglaube unserer Altvorderen
    Ceres und Vesta im Horoskop
    • Ceres und Vesta im Horoskop

      Persönliche Ressourcen nutzen, Achtsamkeit und Selbstfürsorge leben

      Ressourcen, als individuelle Kraftquellen, sind in der Psychologie und Psychotherapie schon länger ein wichtiges Thema. Je besser diese ausgebaut sind, desto geringer ist unsere Vulnerabilität, d.h. die Anfälligkeit für Krankheiten. Auch die Achtsamkeit und Selbstfürsorge ist aus dem psychologischen Bereich nicht mehr wegzudenken. Achtsamkeit meint den Augenblick und sich selbst bewusst wahrzunehmen ohne Werturteile. In der Selbstfürsorge gehen wir achtsam und fürsorglich mit uns selbst um und erkennen, was wir gerade brauchen. In der psychologischen Astrologie kann der Zwergplanet Ceres Auskunft über unsere Ressourcen geben. Die Achtsamkeit und Selbstfürsorge kann dem Asteroiden Vesta zugeordnet werden. So können wir im Horoskop über Ceres und Vesta wichtige Informationen über unsere persönlichen Ressourcen erlangen und darüber, wo wir besonders achtsam und fürsorglich mit uns sein sollten. Dieses Buch entführt den Leser in Wort und Bild in die Welt der antiken Göttinnen Ceres und Vesta und möchte dem Leser u.a. helfen, eigene Kraftquellen ausfindig zu machen und achtsamer mit sich selbst umzugehen.

      Ceres und Vesta im Horoskop
    • Dieses Buch enthält eine Rekonstruktion der alten schamanischen Heilmethoden unserer germanischen, keltischen und slawischen Vorfahren. Der Leser wird im Buch in die Glaubenswelt der heidnischen Zeit mitgenommen. Er erfährt Faszinierendes über das Wesen der Heilung von damals und bekommt so Zugang zum magischen Bewusstsein unserer Vorfahren. Der Autor informiert über die heidnischen Heilmethoden, die im Zuge der Christianisierung verboten wurden. Krankheitsgeister und Schadenszauber, welche Krankheiten und Unglück verursachen, werden im alten Weltbild durch sympathetische Heilrituale, mit Zaubersprüchen, magischen Zeichen und Amuletten unschädlich gemacht. Dieses Buch schließt eine langersehnte Lücke im Bereich der schamanischen Bücher und stellt eine längst überfällige und notwendige Wissensbereicherung dar. Die Heilmethoden unserer Ahnen werden hier für jeden zugänglich gemacht. Wir müssen nicht sehnsuchtsvoll zu anderen (exotischen) Kulturen schauen. Wir selbst haben eine reichhaltige schamanische Heiltradition entwickelt, die es wieder zu beleben gilt. Der Leser erhält im Buch eine Fülle von Anregungen für eigene Heilrituale.

      Der Heilzauberglaube unserer Altvorderen
    • Priapus

      Unser triebhaftes Begehren im Horoskop

      In einer Zeit, in der die Fruchtbarkeit der Erde durch Umweltverschmutzung und Klimawandel am Schwinden ist, tauchen aus der Versenkung in der Zeit, die alten Fruchtbarkeitsgötter wieder auf. Priapus steht in der Psychologischen Astrologie stellvertretend für diese und er möchte den Menschen wieder ihre wilden und ungestümen Triebe und Emotionen bewusst machen. Dieser alte griechische Fruchtbarkeitsgott will darauf hinweisen, dass wir wie die Natur selbst, unentwegt am schöpfen und zeugen sein dürfen. Priapus ist in der Astrologie ein berechneter Punkt (Perigäum) in der Mondumlaufbahn. Sein Gegenüber ist die Lilith (Apogäum). Er verkörpert unsere heißen und überwältigenden Gefühle, während Lilith sich eher kühler und distanzierter zeigt, da am Apogäum nicht gelebte Emotionen und Triebe eher verdrängt und aufbewahrt werden. Da Priapus sich bei bestimmten astrologischen Konstellationen tendenziell eher destruktiv und unerlöst zeigt, möchte dieses Buch dabei helfen, das Mondperigäum auf einer konstruktiveren und erlösteren Ebene zu leben, damit wir im permanenten und kreativen Schöpfen weiter unser ureigenstes Potential verwirklichen können. Jürgen Kraft ist Diplom-Psychologe, Dozent für Psychologie und Psychotherapie, sowie psychologischer Astrologe. Seit über 20 Jahren leitet er Ausbildungen in Psychologischer Astrologie für Anfänger und Fortgeschrittene. In seine psychotherapeutische Arbeit in eigener Praxis fließen astrologische Erkenntnisse harmonisch mit ein und bereichern so die Therapie mit seinen Klienten.

      Priapus
    • Die Psychologische Astrologie sieht im Horoskop das Abbild individueller psychischer Anlagen eines Menschen. Ein Horoskop wird wie ein diagnostisches Instrument verwendet, um die Persönlichkeitsstruktur, Einstellungen, Verhaltens- und Erlebensmuster eines Individuums zu erfassen. Dieses Teilgebiet der modernen Astrologie versucht mit Hilfe von astrologischen Konstellationen lösungsorientiert Wege aus problematischen Strukturen und Verhaltensweisen aufzuzeigen. Im Vergleich zu einer Psychotherapie zeigt das Horoskop schnell und deutlich Problematiken einer Person auf und vermag Möglichkeiten zur Lösung zu weisen. Dieses Werk soll vor allem Anfängern helfen individuelle Geburtskonstellationen zu deuten. Für jede astrologische Konstellation findet sich im Buch ein Bild, welches stichwortartig durch schriftliche Informationen auf der unerlösten und erlösten Ebene ergänzt wird. Bisher einzigartig in der astrologischen Literatur ist die bildliche Ausgestaltung der Archetypen Chiron und Lilith. In einem Index am Ende des Buches sind alle astrologischen Konstellationen nochmals aufgelistet, sodass diese einfach und schnell im Buch gefunden werden können.

      Deutungsbuch Psychologische Astrologie
    • Die Steinzeit war "schamanisch." Der Glaube an die Geister einer anderen Welt ist uralt. In der Altsteinzeit versetzten sich die ersten Schamanen der Menschheitsgeschichte mit Musikinstrumenten wie Gansegeierknochenfloten und Mammutknochen-Trommeln in Trance, um mit ihren Clantotem- und Krafttieren zu kommunizieren, die Ahnen zu kontaktieren und Pflanzen- und Steingeister zu Heilbehandlungen zu rufen. Sie beherrschten den Jagdzauber und mit Tierknochelchen wurde die Zukunft vorausgesagt. Uber Tausende von Jahren waren Schamanen unentbehrliche Mitglieder der alten Steinzeitclans. Am Beginn der Jungsteinzeit entwickelten sich in Europa beeindruckende megalithische Kulturen mit Priesterschamanen an der Spitze. Auf deren schamanischen Reisen wurden sehr wahrscheinlich die Planetengotter und -geister unseres Sonnensystems aufgesucht. Diese inspirierten die jungsteinzeitlichen Kulturen und es entstanden gigantische Tempel wie Stonehenge, Gavrinis oder Newgrange. Die spirituellen, neolithischen Kulturen beeinflussten das Leben in ganz Europa nachhaltig. Die keltischen Druiden sind als die Nachfolger der neolithischen Priesterschamanen anzusehen. Folgen Sie dem Autor in Wort und Bild in eine langst vergangene Zeit zu alten Heilgeheimnissen, machtigen Totems und den verborgenen Mysterien des Megalithikums."

      Schamanische Steinzeit