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Léon Degrelle

    15 juin 1906 – 31 mars 1994

    Cet auteur explore l'activisme politique, le journalisme et son implication dans les conflits de guerre. Son écriture se penche sur la formation de mouvements politiques et l'intersection entre les médias et l'idéologie politique. Une partie importante de sa production reflète des événements historiques et leur impact sociétal. Ses contributions littéraires offrent une lentille à travers laquelle examiner les idéologies politiques radicales et leur manifestation dans des contextes historiques spécifiques.

    Léon Degrelle
    Im Kerker
    Meine Abenteuer in Mexiko
    Tažení v Rusku 1941-1945
    Denn der Hass stirbt ...
    Planoucí duše
    The Burning Souls
    • Born to a Belgian family in the year 1906, Léon Joseph Marie Ignace Degrelle rose to prominence as a newspaper editor and head of the militant monarchist, Catholic, and anticommunist Parti Rexiste. Following the German occupation of Belgium, Degrelle and his party loyalists enlisted in the Wehrmacht-organized Walloon Legion to aid in the liberation of the peoples of the Soviet Republics. He raised approximately 6,000 volunteers over the course of the war, both for the Wehrmacht and, later, for the Waffen-SS. Barely a third of these volunteers would survive. Degrelle and his men were noted for extreme bravery, brutal ferocity in close quarters fighting, and an indomitable spirit of self-sacrifice, with Degrelle himself earning the Knight's Cross of the Iron Cross with Oak Leaves. After the fall of Berlin, Degrelle made a daring escape from the crumbling Third Reich. He managed to reach Spain, where he was safeguarded by Franco’s government. His native Belgium later sentenced him to death in absentia for collaboration with the Germans. Degrelle expressed no regrets for joining the war on the side of the Axis Powers, defending both his own actions and those of his superiors and comrades. He lived in Spain until his death of natural causes in 1994, and remained active in anticommunist and pan-European causes despite several attempts at his extradition, kidnapping, or assassination. The Burning Souls is Degrelle’s reflection on his experiences and on the soul – part poetry, part memoir. In it, he traces his journey, from his idyllic childhood to the frozen steppes of Russia, not just as a physical journey but as a great spiritual trial. He instructs us that to give oneself completely, to be willing to weather all hardships in service of a transcendent ideal, is what is required to overcome the spiritual malaise of our day.

      The Burning Souls
    • Planoucí duše

      • 126pages
      • 5 heures de lecture
      4,4(16)Évaluer

      O čem nebo – lépe – čím tedy „Planoucí duše“ jsou? Naprosto nejde o román či o povídku, je to – svého druhu – „příručka idealisty“, nenapsaná ovšem od „čistého stolu“, v tichu a pohodlí pracovny, nýbrž za politických a vojenských bojů, mezi velkolepými shromážděními i zledovatělými zákopy z protibolševické kruciáty. Značnou část proto tvoří poznámky, které si Velitel zapisoval již v meziválečném údobí a za války. V poválečném exilu je doplnil a scelil do jednoho textu, jehož vyznění je zřetelně iniciační a tón povětšinou nabádavý, naléhavý, didaktický. Rozjímání, úvahy, popisy, vzpomínky či konstatování tvoří organický celek, „katechismus politického vojáka“.

      Planoucí duše
    • Im Zweiten Weltkrieg nahm der 1906 in der kleinen belgischen Stadt Bouillon geborene Léon Degrelle zusammen mit 600.000 anderen nichtdeutschen Freiwilligen an den Kämpfen an der Ostfront teil. Unter Strapazen und Verwundungen wurde er Kommandeur einer Division der Waffen-SS, der 28. SS-Division Wallonien. Auf dem Weg dahin erhielt Degrelle das Goldene Verwundetenabzeichen, die Nahkampfspange in Gold und das Eichenlaub zum Ritterkreuz.Léon Degrelle als Freund und Kampfgefährte Adolf Hitlers, ein Vorzeigeausländer der Nationalsozialisten, ein Unverbesserlicher, der vom spanischen Exil aus weiter die alten Parolen verbreitet. Dieses Bild wird seit Jahren von den Medien über Degrelle verbreitet.Dabei hatte er nicht nur Gelegenheit, das Handeln der Großen dieses Jahrhunderts zu beobachten. Im Umbruch Europas in der ersten Hälfte des Jahrhunderts zählte Degrelle selbst zu den großen Visionären. Bei Ende des Ersten Weltkrieges nicht mehr als ein Halbwüchsiger, hatte er doch bereits den Wunsch, seine Mitmenschen zu gewinnen und zu formen. Mit weniger als dreißig Jahren sah sich Degrelle in das große Abenteuer verstrickt, mit dem das zwanzigste Jahrhundert von Grund auf und vollständig umgekrempelt werden sollte.In Belgien war nach 1918 eine christliche Erneuerungsbewegung entstanden, und Degrelle war schon bald einer der Führer der Rexisten (von Christus Rex). Die angestrebten Reformen sollten dem Volk zu einer sozialen Gerechtigkeit verhelfen, der Grundlage für den Frieden innerhalb der Nation, zu Härte und Macht eines von allen geschaffenen und sich für alle einsetzenden Staates. Daher der zugleich demokratische und autoritäre, gesellschaftliche und moralische Charakter des Rexismus, den Degrelle durchaus als Nachbarn und Verwandten des Faschismus und der Hitler-Bewegung empfand.Den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verstand Degrelle als ein Fanal zur endgültigen Erneuerung Europas. Erst recht, als mit dem Angriff auf die Sowjetunion zum Kampf gegen den Kommunismus aufgerufen wurde. Am Ende dieses Krieges landete Degrelle nach einem abenteuerlichen Flug schwer verletzt in Spanien. Er ist auch in hohem Alter ein überzeugter Europäer geblieben, und ein von vielen mißverstandener Idealist.

      Denn der Hass stirbt ...
    • Jedinečné svědectví příslušníka dobrovolnické belgické divize SS Wallonie o bojích na východní frontě. Autor, jeden z nejmladších meziválečných evropských politků, bojoval v letech 1941–1945 v Sovětském svazu, nejprve jako prostý vojín – válku ukončil v hodnosti plukovníka. Jeho líčení odyssey belgických dobrovolníků je otřesné, nicméně čte se jedním dechem. Kniha vyvolala po svém českém vydání kontroverzní reakce v tisku. Dotisk r. 2019 (ISBN 978-80-901694-5-6)... celý text

      Tažení v Rusku 1941-1945
    • Von 1926 bis 1929 kam es in Mexiko zu Aufständen gegen die Regierung. Bewaffnete Bauernmilizen wehrten sich gegen staatliche Eingriffe in die katholischen Dorfgemeinschaften. Als Guerra Cristera ging dieser blutige Bürgerkrieg in die Geschichte ein. Der damals noch unbekannte wallonische Student Léon Degrelle wollte sich selbst ein Bild dieses brutalen Kulturkampfes machen. Schon früh fußten Degrelles Ansichten auf dem Selbstbestimmungsrecht der Völker und der Idee des christlichen Abendlandes. Aus dieser Haltung heraus stellte Léon Degrelle sich später an die Spitze der Rexisten-Bewegung in Belgien und führte als hochdekorierter Soldat der Waffen-SS die wallonischen Freiwilligen im Zweiten Weltkrieg. Seine andere Seite als Journalist und Schriftsteller - und insbesondere als europäischer Visionär - ist weitgehend in Vergessenheit geraten. Degrelles abenteuerliche Entdeckungsfahrt in das schöne und interessante, aber politisch unruhige Land Mexiko beeindruckt auch heute noch. Dieser Erlebnisbericht gilt als Degrelles Erstlingswerk, das zwar bei Erscheinen 1937 einen großen Publikumserfolg hatte, heute jedoch aufgrund seiner Seltenheit nur Kennern als bibliophile Kostbarkeit bekannt ist. Mit einer neuen historischen Einführung.

      Meine Abenteuer in Mexiko
    • Im Kerker

      Ich war Gefangener

      Léon Degrelle (1906-1994), der in Belgien die rexistische Bewegung Mouvement National Rexiste formierte, wurde 1940 von den Behörden eingesperrt und zehn Wochen lang durch 19 verschiedene Gefängnisse in Belgien und Frankreich geschleift, immer dem deutschen Zugriff während des Blitzkrieges im Westen entfliehend. Dabei erlebte Degrelle vielfache Demütigungen und Mißhandlungen, die er in diesem Kerkertagebuch schildert. Heute ist Degrelle überwiegend als Kollaborateur sowie hochdekorierter Soldat der Waffen-SS bekannt. Seine andere Seite als Journalist, Verleger, Schriftsteller und insbesondere als europäischer Visionär eines christlichen Abendlandes sind weitgehend in Vergessenheit geraten. Dieses wenig bekannte Buch Degrelles - eines seiner frühen Werke - liegt seit der einzigen deutschen Auflage 1944 hiermit erstmals wieder vor.

      Im Kerker
    • Die verlorene Legion

      Die Wallonische Legion und die SS-Division „Wallonien“ im Kampf

      Der Wallone – ehemaliger politischer Führer der Rexisten im belgischen Landesteil Wallonie – beschreibt den Marsch zusammen mit deutschen Verbänden nach Rußland hinein, über den Dnjestr und Dnjepr, über Donez und Don zum Kuban und in die Berge des Kaukasus. Er schildert Motivation und Ziele der europäischen Freiwilligen im Kampf gegen den kulturzerstörenden Stalinismus. Der verzweifelte Kampf der wallonischen Freiwilligen wird hier mitreißend geschildert.

      Die verlorene Legion
    • Verschwörung der Kriegstreiber 1914

      • 376pages
      • 14 heures de lecture

      Aufgrund eines umfangreichen Quellen-und Aktenstudiums kann der Verfasser auch auf bisher unbekannt gebliebene Dokumente zurückgreifen und Hintermänner und Hintergründe entlarven, die 1914 zum Attentat von Sarajewo führten und damit den Ersten Wekltkrieg entfachten. In diesem Buch wird sie offenbar: die große Verschwörung der Kriegstreiber, die zur Einkreisung Mitteleuropas und zur Zerstörung des zweiten Kaiserreiches führten.

      Verschwörung der Kriegstreiber 1914