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Julius Ledge

    Die Gründe des Scheiterns der Weimarer Republik
    Christa Wolfs Erzählung "Was bleibt" und der Literaturstreit von 1990. Analyse der Entstehungs- und Verlaufsgeschichte
    Erzählsituation und Montagestil in Alfred Döblins "Berlin Alexanderplatz". Vergleich mit der Verfilmung von Phil Jutzi
    Geschichtsschreibung im Mittelalter. Die Einteilung der Weltgeschichte in Vier Weltreiche
    Das Tagelied. Eine höfische Gattung mittelalterlicher Lyrik
    Bericht zum Hauptpraktikum an einem Gymnasium im Lehramtsstudium. Hospitationsprotokolle, Unterrichtsentwürfe und Reflexionen
    • Der Hauptpraktikumsbericht bietet eine detaillierte Analyse der Schulsituation sowie der Interaktion zwischen Lehrern und Schülern. Er enthält zusätzlich zwei Protokolle und zwei Stundenentwürfe für die Fächer Deutsch und Geschichte, die sowohl hospitierte Stunden als auch eigene Unterrichtsentwürfe umfassen. Die Arbeit hebt die praktische Anwendung didaktischer Konzepte hervor und reflektiert die Erfahrungen des Verfassers während des Praktikums.

      Bericht zum Hauptpraktikum an einem Gymnasium im Lehramtsstudium. Hospitationsprotokolle, Unterrichtsentwürfe und Reflexionen
    • Die Studienarbeit untersucht die Liebeslyrik des Mittelalters, insbesondere die Minnelieder, die von einem Zustand unerfüllter und imaginärer Liebe geprägt sind. Im klassischen Minnesang bleibt eine erwiderte Zuneigung oft unerreichbar. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Tagelied, einer spezifischen Form dieser höfischen Liedgattung, die sich von den traditionellen Minneliedern abhebt. Die Arbeit bietet tiefere Einblicke in die emotionalen und kulturellen Aspekte dieser literarischen Epoche und beleuchtet die charakteristischen Merkmale der verschiedenen Liebeslyrikformen.

      Das Tagelied. Eine höfische Gattung mittelalterlicher Lyrik
    • Die Arbeit untersucht die Lehre der Vier Weltreiche, die auf den biblischen Danielbüchern basiert, und deren Einfluss auf die Geschichtsschreibung im Mittelalter. Besonders beleuchtet wird, wie mittelalterliche Historiker versuchten, die vorchristlichen Königreiche mit realen Herrschaftsstrukturen zu verknüpfen. Die Auflösung des Römischen Reiches stellte eine Herausforderung dar, die durch die Lehre der translatio imperii, also der Übertragung des Reiches, erklärt wurde. Die Analyse bietet Einblicke in die historiografischen Ansätze und das Verständnis von Macht im Mittelalter.

      Geschichtsschreibung im Mittelalter. Die Einteilung der Weltgeschichte in Vier Weltreiche
    • Die Studie untersucht die Herausforderungen und Kritiken, die Literaturverfilmungen begleiten, insbesondere bei der Adaption von Alfred Döblins "Berlin Alexanderplatz". Die Transformation von literarischen Figuren in filmische Darstellungen erweist sich als komplex, da filmische Mittel oft das geschriebene Wort verändern oder ersetzen. Zudem wird die lange Tradition beleuchtet, in der Filme auf literarischen Vorlagen basieren, beginnend mit der Entwicklung des Films als Massenmedium im frühen 20. Jahrhundert. Die Arbeit reflektiert die Wechselwirkungen zwischen Literatur und Film im Kontext der Didaktik.

      Erzählsituation und Montagestil in Alfred Döblins "Berlin Alexanderplatz". Vergleich mit der Verfilmung von Phil Jutzi
    • Die Studienarbeit untersucht, wie Christa Wolfs Erzählung "Was bleibt" einen bedeutenden Literaturstreit auslöste, der weit über das Buch hinausging und die Autorin selbst in den Fokus der Kritik rückte. Es wird analysiert, inwiefern dieser Streit nicht nur das Werk, sondern auch das Urteil einer gesamten politischen und literarischen Nation betraf. Die Arbeit beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Literatur und Gesellschaft in der DDR und bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Auswirkungen der Erzählung auf die literarische Landschaft und die öffentliche Wahrnehmung.

      Christa Wolfs Erzählung "Was bleibt" und der Literaturstreit von 1990. Analyse der Entstehungs- und Verlaufsgeschichte
    • Die Studienarbeit analysiert die Transformation Deutschlands zur Republik nach dem Ersten Weltkrieg und die fortdauernde Einflussnahme der alten Eliten. Trotz der parlamentarischen Regierung blieben viele Strukturen und Ideologien der Monarchie bestehen, was zu gesellschaftlicher Polarisierung und politischen Konflikten führte.

      Die Gründe des Scheiterns der Weimarer Republik
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, 1,8, Universität Rostock (Historisches Institut), Seminar Mittelalter, Deutsch, Das Mittelalter gilt heute im Allgemeinen als dunkles Zeitalter. Die, nach Ständen geordnete Gesellschaft, litt häufig an verschiedenen Nöten. Nicht nur jahrzehntelange Kriege begleiteten die Bevölkerung in ihrem Leben. Es waren besonders die Epidemien uns Seuchen, wie die große Pest des 14. Jahrhunderts , welche das Volk des Mittelalters besonders bedrohten. Die Folge waren oftmals soziale Katastrophen und Hungersnöte, die teilweise ganze Landstriche entvölkerten. Der Tod war also ein ständiger Begleiter des religiösen, mittelalterlichen Menschen. Auf ihn versuchte man sich vorzubereiten, um gottgefällig in Ewigkeit ins Paradies einziehen zu dürfen. Wie aber sahen diese Vorbereitung auf den Tod aus? Welche Rituale wurden auf dem Sterbebett praktiziert? Und welches war, nach mittelalterlicher Vorstellung der beste Weg aus dem Leben zu scheiden? Diese Fragen sollen in dieser Arbeit beantwortet werden. [...]

      Der gute Tod im Mittelalter
    • Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Die geplante Sequenz "Balladen" findet insbesondere im "Kompetenzbereich: Lesen - mit Texten und Medien umgehen" des Rahmenlehrplans Deutsch ihre Entsprechung. Die SuS haben in den vorausgehenden Stunden kennengelernt, was eine Ballade ist. Auch eine intensive Beschäftigung mit Fontanes John Maynard fand bereits statt. Die Schüler können zeilenübergreifend lesen und haben gelernt, einen Text in Abschnitte zu gliedern und Zwischenüberschriften zu formulieren. Diese Kompetenzen finden sich im Rahmenlehrplan wieder. Didaktisch und methodisch baut die geplante Unterrichtsstunde auf die Didaktik von Klaus Beyer auf. Dieser möchte mit seiner "pragmatischen Didaktik" eine moderne Unterrichtslehre entwerfen, einen Unterricht, der den SuS bei der Entwicklung und Förderung der Kompetenz zum vernünftigen Handeln dient. Dazu entwirft Beyer das Modell zur Unterrichtsplanung in Form einer Pyramide. Um das bereits erwähnte Ziel des vernünftigen Handelns zu erreichen, müssen Bildungsprinzipien und -ziele berücksichtigt werden, welche wiederum auf sechs Planungsprinzipien fußen. Letztgenannte dienen als Vorlage des didaktisch-methodischen Konzepts der geplanten Unterrichtsstunde.

      Mut oder Übermut? Goethes \"Der Zauberlehrling\" (Unterrichtsentwurf 7. Klasse)