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Morten Dürr

    Vand til blod
    Stille Post
    Lass Samiras Hand nicht los
    Zenobia
    • Zenobia

      • 96pages
      • 4 heures de lecture
      3,8(255)Évaluer

      A deeply moving and award-winning graphic novel about a young Syrian refugee. Zenobia was once a great warrior queen of Syria whose reign reached from Egypt to Turkey. She was courageous. No one gave her orders. Once she even went to war against the emperor of Rome. When things feel overwhelming for Amina, her mother reminds her to think of Zenobia and be strong. Amina is a Syrian girl caught up in a war that reaches her village. To escape the war she boards a small boat crammed with other refugees. The boat is rickety and the turbulent seas send Amina overboard. In the dark water Amina remembers playing hide and seek with her mother and making dolmas (stuffed grape leaves) and the journey she had to undertake with her uncle to escape. And she thinks of the brave warrior Zenobia. Zenobia is a heartbreaking and all-too-real story of one child's experience of war. Told with great sensitivity in few words and almost exclusively with pictures, Zenobia is a story for children and adults.

      Zenobia
    • Nadim möchte nicht allein in die Schule gehen müssen. Eigentlich hat ihn ja immer seine Mutter begleitet. Die muss nun aber arbeiten gehen, und Nadim ist auf sich allein gestellt. Doch er hat Angst. Angst vor den Autos, vor betrunkenen Männern und vor gemeinen Jungs. Sein Onkel macht ihm jedoch klar, dass er ein großer Bruder ist, noch immer, auch wenn seine kleine Schwester Samira schon gestorben ist. Er muss doch auf sie achtgeben! Mit neuem Mut und Samira an seiner Hand macht sich Nadim am nächsten Tag auf den Schulweg. Und siehe da, die Vorstellung, seine Schwester an seiner Seite zu haben, hilft ihm, seine Angst zu überwinden. Eines Tages will Fatima, ein Mädchen aus seiner Klasse, mit ihm gemeinsam in die Schule gehen. Aber Nadim muss doch schon auf Samira aufpassen! Was soll er bloß tun? Mit viel Sinn für kindliche Vorstellungswelten erzählt Morten Dürr vom Fremdsein, von Ängsten, vom Umgang mit dem Tod und von ungewöhnlichen Auswegen aus scheinbar unlösbaren Situationen. Peter Bay Alexandersen illustriert die Geschichte mit fröhlicher Leichtigkeit und kunstvoll unprätentiös.

      Lass Samiras Hand nicht los
    • Sarah und ihre Freundinnen spielen in den Schulpausen gerne Stille Post: Die Erste denkt sich etwas aus, flüstert es dem zweiten Mädchen ins Ohr, dieses flüstert es weiter, bis die Letzte in der Runde laut sagt, was sie verstanden hat. Das ist immer sehr lustig. Eines Tages kommt Anna neu in die Klasse, sie ist etwas still und schüchtern. Sarah lädt sie freundlich auf eine Runde Stille Post in die Gruppe ein. Ihre Fröhlichkeit verfliegt im Nu, als sie hört, was Anna ihr ins Ohr flüstert: 'Mein Papa schlägt mich.' Bis zum Ende der Flüsterrunde wird daraus 'Peter trägt mich', und die anderen Mädchen lachen begeistert, doch Sarah lässt das, was sie gehört hat, keine Ruhe mehr. Wie soll sie sich nur verhalten? Morten Dürrs sensible Erzählung setzt sich damit auseinander, wie Kinder den Mut finden können, über etwas zu sprechen, das ihnen Angst macht, und wie man sich Erwachsenen gegenüber Gehör verschafft. Peter Bay Alexandersens Schwarz-Weiß-Illustrationen geben den kleinen Protagonisten ausdrucksstarke Gesichter.'Stille Post' war in Dänemark so erfolgreich, dass es mittlerweile an vielen Schulen als Unterrichtslektüre eingesetzt wird.

      Stille Post