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Jürgen Schrader

    Faszination Adolf-Jäger-Kampfbahn
    Der Flecken Calvörde
    Hexenzauber
    Altona 93
    Die alte Burgruine bei der Pöllatschlucht
    • Die alte Burgruine bei der Pöllatschlucht

      Novelle über den Bau des Schlosses Neuschwanstein

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      Am 5. September 2019 jährt sich zum 150. Mal der Tag der Grundsteinlegung von Schloß Neuschwanstein. Dieses nahm der Autor zum Anlaß, eine Geschichte über den Bau des Schlosses zu schreiben. Er tat es in Form einer Novelle und bediente sich dabei des Briefes – auf der ersten Seite des Heftes ist dieser abgedruckt –, den König Ludwig II. am 13. Mai 1868 an Richard Wagner schrieb. Die einzelnen Sätze dieses Briefes wurden als Überschriften den einzelnen Kapiteln zugeordnet. Nur eine ist ein Zitat, die Auftrittsarie Wotans aus „Rheingold“ von Richard Wagner. Daher handelt es sich bei der vorliegenden Geschichte nicht etwa um eine nackte Baugeschichte, sondern nähert sich dieser in literarischer Form. Trotzdem aber entspringt sie nicht etwa reiner Phantasie, denn es stimmen die genannten Abläufe, Gewichte und Namen. Gleichzeitig handelt es sich um eine Kurzbiografie des Königs, dessen wichtigste Handlungen mit Richard Wagner, der deutschen Reichsgründung und Bayreuth zu tun hatten. Jürgen Schrader ist ein Kenner des Bayerischen Königs, da er sich seit fast fünfzig Jahren mit ihm beschäftigt. Seine letzte Veröffentlichung dazu war die Novelle "Graf Arnold aus Frankfurt." So nannte sich der König während einer Reise in der Schweiz. Und damit befaßt sich eben auch diese Novelle.

      Die alte Burgruine bei der Pöllatschlucht
    • Altona 93 – der Name ist verbunden mit großer deutscher und Hamburger Fußballgeschichte. Der Verein war 1900 Gründungsmitglied des DFB – er zählte damals zu den zehn großen Vereinen in Deutschland, er trug als einer der ersten Vereine Spiele gegen ausländische Mannschaften aus und Altona 93 hatte mit Adolf Jäger eine der ersten großen charismatischen Spielerpersönlichkeiten Deutschlands in seinen Reihen. Davon handelt das Buch, aber auch von den erfolgreichen Jahren in der Oberliga Nord, von den packenden Fußball-Duellen vor „ausverkauften Häusern“ gegen den HSV, St. Pauli, Holstein Kiel … Zur Vereinsgeschichte gehört auch der Abschied vom Spitzenfußball, eingeleitet 1963 mit der Nichtqualifikation zur neuen Bundesliga. Heute versucht der Verein sich im oberen Amateur-Bereich zu etablieren. Norbert Carsten hat ein großes Buch vorgelegt über einen ehemals Großen des deutschen Fußballs.

      Altona 93
    • Reisen Sie gerne, wenn auch nur bequem vom Sofa aus? Dann begleiten Sie zwei junge Liebespaare auf ihrer Reise durch das Kyffhäusergebirge und den Harz. Lassen Sie sich von dem Monumentalgemälde in Bad Frankenhausen beeindrucken, und stehen Sie am Kyffhäuserdenkmal, um sich von einem herrlichen Blick auf die Goldene Aue begeistern zu lassen. Und weiter geht es in den Harz, per Zügen, die von Dampflokomotiven gezogen werden. Erleben Sie eine Vorstellung der Freilichtbühne auf dem Hexentanzplatz in Thale, direkt am Grand Canyon Deutschlands. Und zum Schluß begleiten Sie unsere Liebenden auf den „Hexenberg“ schlechthin, den Brocken. Jürgen Schrader wurde 1959 in Wuppertal geboren, war sehr lange als kaufmännischer Angestellter tätig und leitet inzwischen den Führungsbetrieb und Führungen der Marksburg in Braubach am Rhein. Er versetzt die Besucher in die Zeit des Mittelalters und erzählt natürlich auch von Hexen, die es damals gegeben haben soll. Vorher allerdings stand er viele Jahre auf der Bühne des Wuppertaler Opernhauses und verfaßte über diese Zeit seine Geschichte „Premierenfieber/Der Magier“, die den Alltag eines Opernhauses beschreibt und bestimmt auch jenem Leser gefällt, der sich eigentlich nicht für klassische Musik begeistert. Diese Erzählung ist unter der ISBN-Nr. 978-3-8334-8044-7 erhältlich.

      Hexenzauber
    • Dieses Buch beschreibt die Geschichte des Flecken Calvörde, eingebettet in die Entstehung der Landschaft und die Entwicklung der vorgeschichtlichen Menschen in der Region und der sächsischen und wendischen Vorfahren. Der Autor sucht und findet Siedlungsspuren des späteren Flecken Calvörde in der Zeit der fränkischen Landnahme in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen die mittelalterliche Siedlungsgeschichte, die Entwicklung in der Neuzeit, die sechshundertjährige Zugehörigkeit zum Herzogtum Braunschweig, der wirtschaftliche und gesellschaftliche Wandel im und nach dem 18. Jahrhundert, die Phase der örtlichen Industrialisierung, die Zeit der Weltkriege, die amerikanische und russische Besatzung, Calvörde in der DDR und im wiedervereinigten Deutschland. Die beiden letzten von zehn Kapiteln beschreiben die Schwierigkeiten nach der Wende und den Aufbruch in den letzten 20 Jahren: die Industrie, das Handwerk, die Dienstleister, die Landwirtschaft, den sozialen Bereich, die Schule, die kirchlichen Gemeinden, die Vereine und die kommunalpolitische Entwicklung.

      Der Flecken Calvörde
    • Faszination Adolf-Jäger-Kampfbahn

      • 127pages
      • 5 heures de lecture

      Großen Fußball erlebte die Kampfbahn des Traditionsvereins Altona 93 vor allem in früheren Zeiten. Doch auch heute gilt es unter Hamburger Fußballkennern als Kult, in das nostalgische und bald vom Abriss betroffene Stadion zu pilgern. Vereinshistoriker Norbert Carsten setzt ihm mit seinem Buch ein lesenswertes Denkmal.

      Faszination Adolf-Jäger-Kampfbahn