The paper explores the longstanding fascination of Euro-Americans with Native American culture, tracing its roots from early colonization through the rise of the Indian captivity narrative as a popular literary genre. By the 19th century, Native American characters became prominent in theater, and later, in film after the advent of motion pictures. However, the portrayal of these characters has often relied on stereotypes rather than realistic depictions, a trend that persists in contemporary cinema, with few exceptions striving for authenticity.
Rebecca Blum Livres






Fulfilment is not in the other. It's not even in the self. Fulfilment is, in fact, a battlefield. Inside the War Room takes a closer look at this battlefield and the various battles we face with others, and within ourselves. Fighting these battles every day is challenging, but once conquered, we can manage our emotions and behaviours, learn to live and love freely and find inner peace. Inside the War Room reflects on how to close the gap between where our impact level is today and where we want to take it. It helps each of us in understanding what motivates and drives us, how to harness the power of the resourcefulness that's within us and help us to implement a greater vision for our ambitions. By learning how to fight the day-to-day battles of the interpersonal, we can come to be happier, more successful and more fulfilled. We can learn who we are, what we need, and what we can give. At once a memoir, a meditation and a treatise, Inside the War Room is a collection of reflections on interpersonal effectiveness that aims to enable the cultivation of a mentality around self-awareness, a sense of agency, self-motivation and social awareness.
Die Arbeit untersucht die Erziehung im 12. und 13. Jahrhundert, insbesondere im Kontext des Werkes "Gregorius". Zunächst werden die idealisierten Konzepte von Kindheit und Bildung im Hochmittelalter dargestellt, basierend auf didaktischen und pädagogischen Texten der Zeit. Dabei wird betont, dass die theoretischen Ansätze oft von der Realität abweichen. Der Schwerpunkt liegt auf der höfischen und klerikalen Erziehung von Jungen, während städtische und ländliche Erziehung sowie die Situation von Mädchen nicht vertieft behandelt werden.
Die Studienarbeit analysiert E.T.A. Hoffmanns Erzählung "Der Sandmann" und argumentiert, dass Hoffmann die romantische Tendenz zur Selbstbezogenheit und die Überbewertung von Emotionen anprangert. Die Arbeit beleuchtet, wie diese Fokussierung auf das Innere zu einer Vernachlässigung der äußeren Realität führt, und positioniert Hoffmann als kritischen Beobachter seiner Zeit. Die Analyse basiert auf einer fundierten literaturwissenschaftlichen Methodik und bietet einen tiefen Einblick in die romantischen Strömungen und deren Auswirkungen auf das individuelle und kollektive Bewusstsein.
Liebe in Gottfried Kellers "Seldwyla"-Novellen
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Die Examensarbeit analysiert die Liebesbeziehungen in fünf Novellen des Seldwyla-Zyklus und bietet eine systematische Untersuchung, die in der bisherigen Forschungsliteratur fehlt. Jede Novelle wird in einem eigenen Kapitel behandelt, wobei die Unterschiede der Beziehungen hervorgehoben werden, um verschiedene Facetten der Liebe darzustellen. Abschließend werden die Ursachen für das Scheitern von Beziehungen erörtert und die Bedingungen für gelingende Liebe thematisiert, die für Keller als Fundament einer humanen Gesellschaft von zentraler Bedeutung ist.
Die Studienarbeit untersucht die unterschiedlichen soziolinguistischen Subkulturen von Männern und Frauen und deren Einfluss auf die Kommunikation. Sie argumentiert, dass beide Geschlechter unterschiedliche Strategien im Umgang mit Sprache erlernt haben, was zu Missverständnissen führt, auch wenn sie versuchen, gleichberechtigt zu kommunizieren. Die Arbeit analysiert die Herausforderungen, die aus diesen kulturellen Unterschieden in Gesprächen entstehen, und beleuchtet die Bedeutung von Sprache in zwischenmenschlichen Interaktionen.
Die Studienarbeit untersucht die Merkmale des bürgerlichen Familienleitbildes der Aufklärung und analysiert, wie Gotthold Ephraim Lessing dieses in seinem Drama "Emilia Galotti" darstellt und kritisch reflektiert. Besonderes Augenmerk liegt auf der Darstellung von familiären Werten und sozialen Normen der Zeit sowie deren Einfluss auf die Charaktere und deren Entscheidungen im Stück. Die Arbeit bietet eine fundierte Analyse, die sowohl literaturhistorische als auch gesellschaftliche Perspektiven berücksichtigt.
Die Studienarbeit analysiert die Rezeption des Preislieds von Walther von der Vogelweide und dessen Einfluss auf Hoffmanns von Fallersleben's "Lied der Deutschen". Dabei wird untersucht, wie Walther im 19. Jahrhundert national vereinnahmt wurde. Die Arbeit beleuchtet die kulturellen und literarischen Zusammenhänge, die zu dieser exemplarischen Aneignung führten, und reflektiert die Bedeutung des Werkes im Kontext der deutschen Identität. Mit einer Note von 1,0 belegt die Arbeit die hohe Qualität der Analyse und der Argumentation.
Die Studienarbeit analysiert das Werk von Hermann Weinsberg, einem Chronisten des Kölner Alltagslebens aus dem Jahr 1584. Sie beleuchtet die sprachlichen und kulturellen Aspekte seiner Aufzeichnungen und bietet einen tiefen Einblick in die gesellschaftlichen Gegebenheiten der damaligen Zeit. Durch die detaillierte Betrachtung der verwendeten Sprache und Stilmittel wird die Bedeutung von Weinsbergs Chronik für das Verständnis der deutschen Linguistik und der Kölner Stadtgeschichte hervorgehoben. Die Arbeit wurde mit der Note 1,0 bewertet und stammt von der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.