Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Eckart Schörle

    Die Verhöflichung des Lachens
    Auf de schwäbsche Eisebahne
    Berühmte Schwaben
    Neckarbrücken
    Eine kleine Geschichte der Telefonzelle
    • Eine kleine Geschichte der Telefonzelle. Eckart Schörle »Ruf doch mal an!« war einst an den gelben Telefonzellen zu lesen. Rund 160.000 existierten noch Mitte der 1990er-Jahre, mittlerweile sind die meisten aus dem Stadtbild verschwunden. Mit dem Siegeszug von Handy und Smartphone sind die öffentlichen Fernsprecher überflüssig geworden. Doch es gibt auch eine Gegenbewegung, die sich für den Erhalt oder alternative Nutzungen der Telefonzellen einsetzt. Unterhaltsam schildert der Historiker Eckart Schörle die Entwicklung von den Anfängen um 1900 bis zur Gegenwart und widmet sich der Telefonzelle im Film ebenso wie den vielen kreativen Verwendungsmöglichkeiten. Dieses Buch richtet sich an alle, die mehr über diesen fast vergessenen Alltagsgegenstand erfahren wollen und lädt ein zu einem abwechslungsreichen Streifzug durch die Kommunikationsgeschichte des 20. Jahrhunderts.

      Eine kleine Geschichte der Telefonzelle
    • Der Neckar, der in Schwenningen am Rande des Schwarzwaldes entspringt, fließt zunächst als schmaler Bach an kleinen Fachwerkstädtchen und idyllischen Landschaften vorbei, bevor er als breiter Fluss den Großraum Stuttgart erreicht. Danach schlängelt er sich bis Heilbronn durch die sonnenverwöhnte Weinbauregion und strebt schließlich der Mündung in den Rhein in Mannheim entgegen. So vielseitig wie die Städte und Regionen, die der 367 Kilometer lange Neckar durchquert, sind auch die Brücken auf seinem Weg. Der Historiker Eckart Schörle gibt in diesem reich illustrierten Buch einen Einblick in die beeindruckende Brückenlandschaft entlang des Neckars. Alte Steinbrücken wie in Lauffen oder Heidelberg haben Jahrhunderte überdauert, später setzten sich moderne Eisen- und Betonkonstruktionen durch. Nachdem der Brückenbau zeitweise von schlichter Funktionalität bestimmt war, sind in jüngster Zeit wieder verstärkt originelle architektonische Entwürfe zu bestaunen. Dieser Bildband lädt ein zu einer Entdeckungsreise durch die faszinierende Brückengeschichte des Neckars.

      Neckarbrücken
    • Trotz aller schwäbischen Bescheidenheit lässt sich kaum leugnen, dass der Landstrich zwischen Heilbronn und Friedrichshafen, Schwarzwald und Ulm eine überdurchschnittlich große Zahl an herausragenden und bedeutenden Persönlichkeiten hervorgebracht hat. Neben Erfindern von Weltruf wie Bosch und Daimler oder bekannten Dichtern und Philosophen wie Schiller, Hölderlin und Hegel wirkten hier auch Menschen, deren Namen heute weitgehend in Vergessenheit geraten sind, etwa die Unternehmerin Karoline Kaulla oder der Streichholzerfinder Jakob Friedrich Kammerer. Der Historiker Eckart Schörle präsentiert in kurzen Porträts die interessantesten Persönlichkeiten Württembergs. Das reich illustrierte Buch bietet eine unterhaltsame Zeitreise durch fünf Jahrhunderte schwäbische Geschichte. Ein Muss für Schwaben und solche, die es werden wollen.

      Berühmte Schwaben
    • Das Lied „Auf de schwäbsche Eisebahne“ kennt in Württemberg jedes Kind. In diesem Buch erinnert Eckart Schörle an die Entstehung der 1850 eröffneten Hauptstrecke von Heilbronn über Stuttgart und Ulm nach Friedrichshafen, erläutert Hintergründe der populären Schwabenhymne und stellt die darin erwähnten Bahnhöfe vor. Zahlreiche liebevoll gestaltete Humorpostkarten garantieren eine vergnügliche Reise zu den Anfängen der württembergischen Eisenbahn.

      Auf de schwäbsche Eisebahne
    • Die Verhöflichung des Lachens

      Lachgeschichte im 18. Jahrhundert

      • 418pages
      • 15 heures de lecture

      Die Fähigkeit zu lachen ist eine wesentliche Eigenschaft des Menschen und ein zentrales Element der Kommunikation. Lachen kann als gezieltes Mittel eingesetzt werden oder durch eine ungeplante Äußerung irritieren und provozieren. Aus diesem Grund war es immer auch Gegenstand gesellschaftlicher Reglementierung. Diese Untersuchung setzt voraus, dass nicht nur das, worüber wir lachen, sondern auch das Lachen selbst einer kulturellen Prägung unterliegt. Ausgehend von den Thesen Norbert Elias’ wird die Frage gestellt, ob auch das Lachen einen „Prozess der Zivilisation“, eine „Verhöflichung“ erfuhr. Im Zentrum der Arbeit stehen die Diskussionen über das Lachen in der höfischen und der bürgerlichen Gesellschaft. Anhand der Anstands- und Höflichkeitsliteratur werden zunächst die Normierungen des Lachens erläutert. Ein genauer Blick auf die höfische Gesellschaft zeigt dann die vielseitigen Facetten der adeligen Lachkultur auf. Das bürgerliche Lachen konstituierte sich zwar in bewusster Abgrenzung zum höfischen Gelächter, setzte aber die Entwicklung einer „Verhöflichung des Lachens“ schließlich weiter fort.

      Die Verhöflichung des Lachens