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Anna Wildhirt

    Aristoteles' Konzeption der Eudaimonia
    "A theory of moral sentiments". Sympathie in Adam Smiths Ethik
    Zum moralischen Wert von Handlungen aus Pflicht und unmittelbarer Neigung basierend auf Immanuel Kants "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten"
    • 2018

      Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten präsentiert eine a priori Moralphilosophie, die den moralischen Wert von Handlungen durch den guten Willen und den Begriff der Pflicht definiert. Der kategorische Imperativ dient als Instrument zur Bewertung moralischen Handelns und führt zur Schlussfolgerung über die Autonomie und Freiheit des Menschen. Kants Auffassung, dass nur aus Pflicht handelnde Personen moralischen Wert besitzen, wird kritisch betrachtet, da sie die Bedeutung von Neigungen und Empathie in moralischen Entscheidungen negiert und ihn als starren Moralisten erscheinen lässt.

      Zum moralischen Wert von Handlungen aus Pflicht und unmittelbarer Neigung basierend auf Immanuel Kants "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten"
    • 2018

      Die Untersuchung fokussiert sich auf die zentrale Rolle der Sympathie in Adam Smiths Moralphilosophie, wie sie in seiner Theorie der ethischen Gefühle von 1759 dargestellt wird. Die Arbeit zeigt auf, dass Sympathie nicht nur ein einfaches Gefühl ist, sondern das konzeptuelle Fundament seiner moralphilosophischen Ansichten bildet. Durch die Analyse von Smiths Ansichten wird die Bedeutung der Sympathie für das Verständnis seiner ethischen Überlegungen und deren Einfluss auf die Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts verdeutlicht.

      "A theory of moral sentiments". Sympathie in Adam Smiths Ethik