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Andreas Dörpinghaus

    Zur Theorie der Argumentation in der Pädagogik
    Denken und Sprechen in Vielfalt
    Logik der Rhetorik
    Sehen als Erfahrung
    Einführung in die Theorie der Bildung
    Die Abschaffung der Zeit
    • Das Buch hält, was sein Titel verspricht: Es bietet einen mit überraschenden Formulierungen gespickten Abriss über die Zeitvorstellungen von der Antike bis in die Gegenwart, mit reichhaltigen Bezügen zur (europäischen) Philosophie. Basler Schulblatt Zugegeben, keine ganz leichte Lektüre. Der Leser muss sich eben Zeit nehmen. Zum Lesen und für seine Kinder. Spielen und Lernen Bildung statt Eile eine gelungene Einladung, die eigene Aufmerksamkeit lustvoll zu verschwenden und vielleicht irritiert wieder zu gewinnen, was Bildung meint und wie sehr sie den verweilenden Blick benötigt. beide Zitate: BWP - Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis

      Die Abschaffung der Zeit
    • Mit dieser ersten Einführung in die Bildungstheorie wird das Disziplinwissen für Studienanfänger aller Erziehungswissenschaftlichen und Lehramts-Studiengänge und für interessierte Leser verständlich vermittelt. Sie ist einerseits zum Selbststudium geeignet, kann andererseits auch als Basistext für Lehrveranstaltungen an Universitäten oder anderen Bildungsanstalten verwendet werden. Hinweise zum Weiterlesen ermöglichen die Vertiefung der hier vorgestellten Grundlagen. ildungserzählungen / Schulbildung und Bildungspolitik / Bildung in Wissenschaft und Öffentlichkeit / Bildung als Umwendung und Aufstieg / Bildung zu Autonomie und Mündigkeit / Bildung als Bestimmung des Menschen / Bildung als Aneignung des Allgemeinen und als gesellschaftliche Integration Zeitgemäße und unzeitgemäße Bildung / Kritik der Halbbildung / Bildungstheorien der Gegenwart / Ansätze quantitativer und qualitativer Bildungsforschung / Bildung #44 Disziplinäre Zugriffe und begriffliche Abgrenzungen / Literatur / Personen- und Sachregister.

      Einführung in die Theorie der Bildung
    • Sehen als Erfahrung

      • 222pages
      • 8 heures de lecture

      Dass der Gesichtssinn als primarer Sinn der Welterschliessung verstanden wird, so dass die Metapher des Sehens sogar in die Urteilstheorie eingeht, wenn dort etwa von Einsicht als Erkenntnisqualitat und gar als Ausweis von Wahrheit die Rede ist; dass aber zugleich in der Geschichte des Denkens zunehmend Misstrauen gegenuber der blossen und tendenziell trugerischen Erscheinung der Weltdinge geschurt wird - dieser Antagonismus ist Leitfaden dieses Buches. Mit Beitragen von Christian Bermes, Gernot Bohme, Andreas Dorpinghaus, Markus Heuft, Herbert Kalthoff / Christiane Schurkmann, Ralf Konersmann, Karl-Heinz Lembeck, Karl Mertens, Reinold Schmucker, Eva Schurmann, Manfred Sommer und Ina Uphoff.

      Sehen als Erfahrung
    • Andreas Dörpinghaus und Ina Katharina Uphoff verfolgen in Ihrem Buch einen innovativen Ansatz, indem sie den gesamten begrifflichen Aufbau der Pädagogik von den drei Grundbegriffen Bildung, Erziehung und Sozialisation ableiten. Die Stellung der Grundbegriffe wird jeweils historisch-systematisch entwickelt, jedoch ohne dabei die Aspekte gegenwärtiger Debatten außer Acht zu lassen. Mit der Vorstellung von Hauptvertretern, die maßgeblich zur Ausgestaltung des Grundbegriffs innerhalb der Pädagogik beigetragen haben, eröffnet das Buch Einblicke in die Begriffsgeschichte und stellt zentrale Theorieansätze dar. Außerdem verweist das Buch auf die Mehrperspektivität des menschlichen Verhältnisses zu sich, zu den Anderen und zur Welt, wodurch die erziehungswissenschaftlichen Grundlagen um bildungs- und kulturphilosophische Zugänge ergänzt werden. Ideal für Studieneinsteiger richtet sich das Werk auch an jeden, der sich einen Überblick über den begrifflichen Kern der Pädagogik verschaffen möchte.

      Grundbegriffe der Pädagogik
    • In einer feinen Wendung hat der Phänomenologe und Pädagoge Martinus J. Langeveld in seinem Aufsatz „Das Ding in der Welt des Kindes“ das Wechselverhältnis zwischen Subjekt und Objekt so beschrieben, als ließe es sich umkehren in: „Das Kind in der Welt der Dinge“. Am Beispiel des kindlichen Weltverhältnisses wird deutlich, dass die Dinge nicht nur in der Verfügungsgewalt des Menschen stehen. Ebenso haben die Dinge gravierenden Einfl uss auf das menschliche Welt- und Selbsterleben. Sie sprechen den Menschen an, fordern ihn heraus, stehen ihm positiv wie negativ widerständig gegenüber. Moderne Dingtheorien gehen daher von einer rational nicht beherrschbaren Eigenwertigkeit der Dingwelt aus.

      Dinge in der Welt der Bildung – Bildung in der Welt der Dinge