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Léon Werth

    16 février 1878 – 13 décembre 1955

    Léon Werth était un écrivain et critique d'art français qui a examiné la société française avec précision et un regard critique. Son œuvre s'est penchée sur l'ère de la Première Guerre mondiale, la colonisation et la « collaboration » française pendant la Seconde Guerre mondiale. Il était un ami proche et un confident d'Antoine de Saint-Exupéry.

    Als die Zeit stillstand
    33 Tage
    Private Clavel's War on War
    Deposition, 1940-1944
    Déposition
    Impressions d'audience le procès Pétain
    • Deposition, 1940-1944

      • 368pages
      • 13 heures de lecture
      4,6(5)Évaluer

      This diary is one of the most precious-and readable-pieces of testimony about life in Vichy France under Nazi occupation. Werth was a Jewish writer who left Paris in June 1940 and hid out in a small village. We see how the Occupation affected life in the countryside and finally, the Paris insurrection of August 1944.

      Deposition, 1940-1944
    • This powerfully expressed anti-war novel allows us to see World War One through the eyes of Werth's alter ego, private Clavel. His reports and comments on his participation in this disorienting event portray war as an absurd and discontinuous experience.

      Private Clavel's War on War
    • Wie kein anderer erzählt der bekannte Autor Léon Werth in seinem erschütternd aufrichtigen Bericht ›33 Tage‹ darüber, was es bedeutet, auf der Flucht zu sein. Sein enger Freund Antoine de Saint-Exupéry, der ihm den ›Kleinen Prinzen‹ widmete, schrieb ein Vorwort zu diesem einzigartigen Zeitdokument. Dies wurde erst kürzlich wiederentdeckt und ergänzt nun erstmals Léon Werths Buch. Peter Stamm hat es übersetzt und zudem ein Nachwort geschrieben. Nachdem 1940 die deutschen Truppen in Frankreich eingefallen sind, fliehen Tausende Einwohner aus Paris. Unter ihnen auch Léon Werth und seine Frau. Sie hoffen, sich in unbesetztes Gebiet retten zu können. Aus einer geplanten achtstündigen Fahrt werden 33 Tage inmitten eines gewaltigen Exodus. Eine zutiefst beeindruckende Betrachtung darüber, was in Zeiten von Krisen wahre Humanität ausmacht. »Ein großes Buch.« Antoine de saint-Exupéry

      33 Tage
    • Als die Zeit stillstand

      Tagebuch 1940-1944

      Ein vergessenes Meisterwerk und einzigartiges Zeitzeugnis: das bewegende Tagebuch des Schriftstellers und Journalisten Léon Werth aus dem besetzten Frankreich während des Vichy-Regimes von 1940 bis 1944. Im Sommer 1940 besetzen die Deutschen Paris, und der jüdische Publizist und Pazifist Werth flieht in ein Dorf im Jura. Hier leben Flüchtlinge und Dorfbewohner zusammen, hungrig nach Nachrichten, isoliert und doch nah am Geschehen. Frankreich ist gespalten, Republik und Demokratie bedroht, während Nationalisten den deutschen Sieg begrüßen. In seinem Tagebuch schildert Werth diesen Kosmos zwischen Angst und Hoffnung, in dem Menschen ihren Weg suchen, sich aufgeben, kollaborieren oder an einer bedrohten Zivilisation festhalten. Seine zeitlosen Einsichten in menschliches Denken und Handeln in dieser verstörenden Zeit sind ein literarisches Meisterwerk und ein visionäres Vermächtnis. Georges-Arthur Goldschmidt hebt in seinem Vorwort hervor, wie aktuell Werths Gedanken sind: Auch heute stellt sich die Frage, wie man sich in einem Land verhalten kann, in dem Freiheit und Demokratie gefährdet sind. Ein bewundernswertes historisches Dokument, das seinesgleichen sucht.

      Als die Zeit stillstand
    • Mein Freund, der kleine Prinz Der französische Schriftsteller und Kunstkritiker Léon Werth hat in diesem Buch gesammelt, was ihm nach dem Tod seines besten Freundes, des schreibenden Berufspiloten Antoine de Saint-Exupéry, blieb: eigene, seinerzeit niedergeschriebene Erinnerungen an die Jahre 1940 –1944 sowie Fotos, Briefe, Zeichnungen und das geistige Vermächtnis des deutlich jüngeren »Tonio«, das in dem unvollendet gebliebenem Werk »Die Stadt in der Wüste« aufscheint. All diese Dokumente beleuchten eine Männerfreundschaft, die in ihrer emotionalen Intensität und in ihrem intellektuellen Aufeinanderbezogensein außergewöhnlich ist. Ein kleines literarisches Juwel und eine unsentimentale Hymne auf die Freundschaft. Das Bekenntnis einer Seelenverwandtschaft: Nach dem mysteriösen Tod seines besten Freundes trug der französische Schriftsteller Léon Werth persönliche Erinnerungen und bislang in Deutschland unveröffentlichte Briefe und Zeichnungen Antoine de Saint-Exupérys zusammen. Ein kleines literarisches Juwel und eine unsentimentale Hymne auf die Freundschaft.

      Mein bester Freund