Die Doppelleben des Stefan K.
Eine fotografische Reise durch das zweite Gesicht
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Die fotografischen Bekenntnisse des J.B. enthüllen die Komplexität menschlicher Identität und das Spannungsfeld zwischen Selbstbild und Wahrhaftigkeit. Jürgen Bodelle gibt Einblicke in sein Alter Ego, Stefan Koenig, der in seiner Stille bleibt und die Geschehnisse geschehen lässt. Diese Dynamik wirft Fragen zu Doppelmoral und der Diskrepanz zwischen öffentlichem und privatem Selbst auf. Der Künstler reflektiert über die Illusionen, die hinter der Fassade des künstlerischen Schaffens verborgen sind, und hinterfragt die moralischen Ansprüche des Individuums.
