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Martin Döring

    Medienwandel und romanistische Linguistik
    Sprachliche Diversität
    Optimierung und vage Daten im Entwicklungsprozess
    "Wir sind der Deich"
    Garzweiler - Eine Spurensuche
    Contextualizing Systems Biology
    • Contextualizing Systems Biology

      Presuppositions and Implications of a New Approach in Biology

      • 316pages
      • 12 heures de lecture

      This collective monograph contributes to a deeper understanding of the epistemic presumptions, sociocultural implications, and historical backgrounds of the emerging approach of systems biology. It provides empirically grounded insights into a paradigmatic shift in the biosciences for scientists across various interdisciplinary fields, including systems biology, synthetic biology, molecular biology, philosophy of science, sociology of science, and science and technology studies. The authors share the premise that science is a culturally and socially embedded practice, which not only defines our scientific culture but also draws innovation from its socio-cultural context. This dialectic relationship is central to the development of systems biology, seen as a successor to ‘-omics’ research and driven by high-throughput information technologies, alongside a growing need for holistic conceptualizations of complex biological processes. The title suggests an analysis of systems biology's development from diverse theoretical and methodological perspectives. The book explores a range of contexts, from cognitive frameworks and theoretical concepts to regulatory policies and practical applications within a European research project. By empirically examining these interconnected layers of systems biology, the work transcends current investigations into new biological approaches, offering an interdisciplinary and integrated perspective.

      Contextualizing Systems Biology
    • Metaphern haben für das Verständnis von Umweltthemen eine konstituierende und sinnstiftende Funktion. Gerade in der hier durchgeführten ökokritischen Diskursanalyse der Presseberichterstattung über Flussüberschwemmungen in Deutschland und Frankreich zeigt sich, wie Metaphern und Metaphernsysteme kulturell kon- und divergierende 'Natur-Kulturen' und Verbindungen von Natur und Nation konstruieren. Der Band eröffnet Einblicke in vier wichtige Metaphern-Paradigmen des 20. Jahrhunderts und ihre begrifflichen Überschneidungen, die im weiteren Verlauf des Buches zu einer sprachökologisch-diskursiven Theorie der Metapher zusammengeführt werden. Diese Theorie wird anhand eines deutsch-französischen Pressekorpus erprobt - vornehmlich die Berichterstattung zur Oderflut 1997 - und mit aktuellen Fragestellungen aus der soziologischen Umweltforschung verknüpft. Abschliessend werden die Möglichkeiten einer Veränderung in der Politik der Natur erörtert, für die allerdings ein Wandel in der Natur der Politik notwendig ist.

      "Wir sind der Deich"
    • Der vorliegende Band enthält die Beiträge zu der qualitativ und quantitativ sehr gut besetzten Sektion des 29. Deutschen Romanistenkongresses zur innerromanischen sprachlichen Diversität.

      Sprachliche Diversität
    • Medienwandel und romanistische Linguistik

      Akten der gleichnamigen Sektion des XXVIII. Deutschen Romanistentages (Kiel, 28.9.-3.10.2003)

      Der vorliegende Band enthält die Beiträge zu der qualitativ und quantitativ sehr gut besetzten Sektion „Medienwandel und romanistische Linguistik“ der entsprechenden Sektion des XXVIII. Deutschen Romanistentags in Kiel (2003). des 7. Frankoromanistenkongresses zum Thema

      Medienwandel und romanistische Linguistik
    • Stadt - Raum - Natur

      • 218pages
      • 8 heures de lecture

      Vor dem Hintergrund grundlegender Wandlungen, die auf Globalisierungsprozesse und Entgrenzungseffekte zurückzuführen sind, widmet sich dieser Tagungsband mit Neuinterpretationen der Kategorie Raum aus verschiedenen fachwissenschaftlichen Perspektiven. Begriffe wie Stadt, Wirtschaftsraum, Metropolregion, Freizeit- und Naturraum kennzeichnen alltägliche Raumerfahrungen und -repräsentationen, die die Vorstellung von Welt und Umwelt maßgeblich beeinflussen und strukturieren: Das dynamische Konzept ‚Raum‘ offenbart sich damit in seinen symbolischen, materiellen und regulativen Gehalten. Diese Mehrdeutigkeit macht nicht nur einen reflexiven Umgang mit Raummetaphern, sondern auch eine Differenzierung und kritische Begleitung politischer Prozesse notwendig, die hier anhand der Metropolregion Hamburg aus politisch-planerischer wie auch (wirtschafts-, kultur- und medien-)wissenschaftlicher Perspektive beleuchtet werden. Der vorliegende Band versammelt die Beiträge eines interdisziplinären Workshops zum Thema 'Stadt – Raum – Natur: Die Metropolregion als politisch konstruierter Raum', der am 15. und 16. Juni 2001 an der Universität Hamburg stattfand.

      Stadt - Raum - Natur
    • "Parlamentarischer Arm der Bewegung"

      Die Nationalsozialisten im Reichstag der Weimarer Republik

      Seit ihren Anfängen lehnte die NSDAP den Parlamentarismus als Regierungsform vehement ab. Gleichwohl beteiligten sich die Nationalsozialisten ab 1924 aus taktischen Erwägungen an den Reichstagswahlen der Weimarer Republik, hieß doch „den Reichstag erobern“ nicht weniger, als „die Staatsgewalt erobern“. Dieses Ziel rückte mit jeder Neuwahl näher; der „parlamentarische Arm der Bewegung“ wandelte sich binnen weniger Jahre von einer unbedeutenden Abgeordnetengruppe zur mit Abstand größten, den Parlamentsalltag weitgehend prägenden Fraktion im Wallot-Bau. In seiner unmittelbar aus den Quellen erarbeiteten Studie zeichnet der Autor nicht nur den beispiellosen Aufstieg der Nationalsozialisten im Reichstag der Weimarer Republik nach, er rückt auch deren parlamentarisches Wirken in allen relevanten Politikbereichen in den Blickpunkt. So ist die erste fundierte Gesamtdarstellung zur Thematik entstanden, die zudem neue wichtige Aufschlüsse über Entwicklung, innere Struktur, ideologische Position und politische Taktik der NSDAP vor 1939 bietet.

      "Parlamentarischer Arm der Bewegung"